Oh ja, mach und dann berichtes das dann mal. Ich schmeiße meine Beobachtungen dazu und wir schreiben einen Ratgeber. Für die gestressten Expats und ihre ahnungslosen Ehefrauen

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Oh ja, mach und dann berichtes das dann mal. Ich schmeiße meine Beobachtungen dazu und wir schreiben einen Ratgeber. Für die gestressten Expats und ihre ahnungslosen Ehefrauen
KungShanPing hat geschrieben: ↑25.04.2019, 08:54Oh ja, mach und dann berichtes das dann mal. Ich schmeiße meine Beobachtungen dazu und wir schreiben einen Ratgeber. Für die gestressten Expats und ihre ahnungslosen Ehefrauen![]()
Ich ziehe es jedenfalls vor, mir zumindest Grundkenntnisse in der jeweiligenKungShanPing hat geschrieben: ↑25.04.2019, 08:44Wusstest Du, was die meistgesprochene Sprache auf der Welt ist? Grottenschlechtes Englisch.
Neulich ging bei den Messengerdiensten ein Video herum, das zeigte wie ein deutschsprachiger junger Mann verzweifelt versuchte, das englische Wort "Brathering" (sprach es aus wie "gathering" nur mit "br" anstelle des "g") zu übersetzen. "Was ist das nur, ich kenn das nicht,...". Bis jemand endlich des Rätsels Lösung hatte: Der Fisch ist gemeint...allgemeine Belustigung.
Effendi, ich bin da ganz bei Dir. Ich erlebe, wie hier in meiner Stadt ausländische Mitbürger z.B. Verkäuferinnen ganz sepbstverständlich in englisch ansprechen. Oder wie mein Chef (Deutscher) Emails an uns deutsche Kollegen in Englisch verfasst.Efendi II hat geschrieben: ↑25.04.2019, 10:45Ich ziehe es jedenfalls vor, mir zumindest Grundkenntnisse in der jeweiligenKungShanPing hat geschrieben: ↑25.04.2019, 08:44Wusstest Du, was die meistgesprochene Sprache auf der Welt ist? Grottenschlechtes Englisch.
Landessprache anzueignen, als zu versuchen mich auf Englisch verständlich
zu machen. Was bei der einheimischen Bevölkerung allgemein wohlwollend
zur Kenntnis genommen wird.
Einerseits ist es mit meinem Englisch ohnehin nicht weit her und zum Anderen
gibt es in den ehemaligen Ostblockländern wesentlich mehr Personen die der
deutschen Sprache kundig sind, als der englischen.
Wenn man ein Volk vernichten will, dann nimmt man ihm zuerst seine Sprache.
Damit scheint man, vor allem in Deutschland, auf dem "besten" Weg zu sein,
wozu nicht zuletzt die Werbeindustrie fleißig ihren Beitrag leistet.
Im Berliner „SOHO HOUSE“, eins angesehensten Hotels der Stadt, müssen die Angestelle Englisch sprechen, untereinander und mit den Gästen, selbst wenn es Deutsche sind.karima66 hat geschrieben: ↑25.04.2019, 14:52Ja das finde ich auch schlimm, dass mich hier im Verkauf oder Gastronomie jemand auf englisch anspricht, finde ich unmöglich.
Als ich selbst noch ein Café leitete und sich immer Leute vorstellten und nach Arbeit fragten waren Einige die nur englisch sprachen, hab diese dann abgelehnt und auch gesagt warum, wer bei mir arbeitet muss deutsch sprechen und zusätzlich gerne weitere Fremdsprachen, aber deutsch ist ein Muss.
Efendi II hat geschrieben: ↑24.04.2019, 14:20Sind nicht die meisten Frauen, nicht nur die tschechischen, darauf aus
sich einen gutsituierten Partner zu angeln und ein sorgenfreies Leben
zu führen? Wer sollte es ihnen denn auch nicht gönnen? Die Frau die das
nicht will, muss wahrscheinlich erst noch geboren werden. Es ist also
doch keine "Spezialität" tschechischer Frauen.
Hallo Brighterstar,brighterstar007 hat geschrieben: ↑24.04.2019, 23:18Hi Laura Marie,
Ich will damit sagen, dass es hier dieses Geschäft " Sugardaddy/ Sugarbabe" ziemlich offen
Gibt...Männer suchen sich gezielt hübsche Sugarbabe 's und zahlen dafür. Junge Frauen
Suchen sich gezielt reife ,alleinstehende, wohlhabende Männer, mit denen sie eine begrenzte
Zeit verbringen und sehr gut entlohnt werden.
Es lässt sich somit nicht wirklich mit Bezness vergleichen, aber in einem Interview kam heraus,
Dass dort nicht immer alles so unkompliziert abgeht, sondern auch böse " Überraschungen"
Warten können....
LG Brighterstar
P.S. Es werden auch keine ahnungslosen Herren von trickreichen Ladies anvisiert, sondern es ist
Scheinbar ein Vorteil für beide....quasi Prostitution, mit eng begrenzter Stammkundenzahl ( ca.
Ein bis drei ).
Hier nochmal mein Zitat in Bezug zum Beitrag von Brighterstar. (Wusste nicht, wie ich das technisch anders lösen kann.)Laura Marie hat geschrieben: ↑24.04.2019, 17:06Geld macht einfach das Leben angenehmer, das lässt sich nicht verleugnen.
Dass Mann/ Frau -wenn gut situiert- schneller anvisiert wird, das ist doch klar. In vielen Fällen ist es dem wirtschaftlich besser gestelltem Part auch bewusst. Manchmal wird das in Kauf genommen, dass Mann/Frau benutzt wird. Mir würde wohl ein schaler Nachgeschmack bleiben, ich bin doch sehr darauf aus, großteils wegen meiner selbst umworben zu werden. Deshalb finde ich es wichtig, nicht sofort bei einem Kennenlernen über Beruf und Lebensstandard zu sprechen. Meist achte ich darauf, kürzlich ist mir das missglückt und das Gespräch verlief entsprechend unsauber. Aber ich bin dann auch schnell informiert über die Prioritäten meines Gegenübers.
https://www.sueddeutsche.de/leben/berli ... -1.1128663
Gimme five.KungShanPing hat geschrieben: ↑25.04.2019, 23:16Liebe Laura-Marie,
die Frau, die sich KEINEN reichen Mann angeln will (und auch nicht muss) ist schon geboren worden. Und ich bin sicher nicht die einzige.
Also ich wußte schon immer, dass ich Bildung, Können und Leistungswillen dazu nutzen will, auch finanziell unabhängig zu sein. Und hört hört, es gibt durchaus eine Menge Deutscher Männer und beileibe keine erfolglosen Weicheier, die das attraktiv finden und die kein Problem haben, neben einer in einer klassischen Männerdomäne erfolgreichen Frau zu bestehen und gemeinsam Kinder großzuziehen. Und ihren Töchtern dieselben Werte mitzugeben.
Dir viel Erfolg beim Angeln, sind nicht meine Kreise.
Ich sehe das genauso. Es gibt eben mehr als schwarz und weiß.
Na das würde mich jetzt mal interessieren, wie ihr das aus Gegenteil aus meinem Post rauslest....