1001Enttäuschung
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Re: 1001Enttäuschung
Hallo Ponyhof,
ein dickes Dankeschön für deinen absolut tollen und zutreffenden Beitrag.
ein dickes Dankeschön für deinen absolut tollen und zutreffenden Beitrag.
Gruß Thelmalouis
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Es gibt Berge über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. (Ludwig Thoma)
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Re: 1001Enttäuschung
Genau, von mir auch. (Wenn so treffende Beiträge wie der von Ponyhof dabei herauskommen, ärgere ich mich "gerne" über Beiträge wie von sofia.lopez.)
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gadi@1001Geschichte.de
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Nur der Betrug entehrt (den Betrüger), der Irrtum nie. Georg C. Lichtenberg
Dieser kann ihn abweisen...es ist kein Gastrecht...sondern ein Besuchsrecht. Immanuel Kant
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Re: 1001Enttäuschung
Wunderbar formuliert und auf den Punkt gebracht, Ponyhof.
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Re: 1001Enttäuschung
Ich sehe dieses Forum ebenso als Hilfe zur Selbsthilfe.
Hier wird wie schon erwähnt niemand "behandelt" sondern Tipps und Ratschläge gegeben um den eigenen individuellen Weg aus der Misere herauszufinden.
Das ist mir persönlich wichtig. Niemand hat das gleiche Problem/ Gefühl wie andere UserInnen.
Dazu gibt es viel Aufklärungsmaterial. Manche brauchen das Forum vielleicht auch gar nicht.
Hier wird wie schon erwähnt niemand "behandelt" sondern Tipps und Ratschläge gegeben um den eigenen individuellen Weg aus der Misere herauszufinden.
Das ist mir persönlich wichtig. Niemand hat das gleiche Problem/ Gefühl wie andere UserInnen.
Dazu gibt es viel Aufklärungsmaterial. Manche brauchen das Forum vielleicht auch gar nicht.
Wissen ist Macht.
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Re: 1001Enttäuschung
Ponyhof , sehr treffend dein Text !
Mir persönlich hilft es hier zu sein , denn dadurch bekomme ich meine Unterstützung .
Lieben Dank Euch dafür
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Lieben Dank Euch dafür
Cecilia ♡
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Re: 1001Enttäuschung
Wie traurig die Beiträge, die Unverständnis ausdrucken, sind, ohne sie gäbe es die Anderen, Schönen nicht.
LG ♥ Nilka
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann
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Re: 1001Enttäuschung
Licht und Schatten 

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Re: 1001Enttäuschung
Hallo ponyhof
Egal ob zweiter Abend oder lange aufgebaut. Ich persönlich glaube, dass die Unguten dieses Spiel nur so perfekt durchziehen können, weil die Entfernung vorhanden ist. Die richtigen Worte finden, ist schriftlich doch viel einfach, weil hier mehr überlegt werden kann. Auch Telefonieren ist durch die Sprachbarriere (Wortfindungsstörungen und Ausdruck) immer ein Hort der Mißverständnisse.
Ich gehe sogar davon aus, dass die meisten Opfer keine Opfer geworden wären, wenn sie im gleichen Ort gewohnt hätten. Einfach aus der Tatsache heraus, dass bei jeder persönlichen Begegnung die nonverbale Kommunikation eine viel größere Rolle spielt als das gesprochene Wort. Deswegen ist dieses sich-rar-machen auch so beliebt. Der Bauch sagt, der benimmt sich wie ein Ar.... und der Kopf hält dagegen, aber er hat doch gesagt und geschrieben.
Wenn wir uns verlieben, dann erst einmal in unsere Sicht auf das Gegenüber. Ob unser Gegenüber wirklich diese Phantasien erfüllen kann oder ihr zumindest Nahe kommt, dass entscheidet sich ja im Laufe der Zeit. Und diese Entscheidungsfindung und Wahrnehmung des Anderen wird durch die Entfernung torpediert. Und ich denke, dass hier die größte Gefahr lauert. Es ist verdammt schwer sich selber einzugestehen, dass die Person welche man glaubt zu kennen und liebt, sich von der realen Person so dermaßen unterscheidet.
Ist ja nicht jeder so ein Trampel, dass er gleich mit der Tür ins Haus fällt, wie meiner.
Egal ob zweiter Abend oder lange aufgebaut. Ich persönlich glaube, dass die Unguten dieses Spiel nur so perfekt durchziehen können, weil die Entfernung vorhanden ist. Die richtigen Worte finden, ist schriftlich doch viel einfach, weil hier mehr überlegt werden kann. Auch Telefonieren ist durch die Sprachbarriere (Wortfindungsstörungen und Ausdruck) immer ein Hort der Mißverständnisse.
Ich gehe sogar davon aus, dass die meisten Opfer keine Opfer geworden wären, wenn sie im gleichen Ort gewohnt hätten. Einfach aus der Tatsache heraus, dass bei jeder persönlichen Begegnung die nonverbale Kommunikation eine viel größere Rolle spielt als das gesprochene Wort. Deswegen ist dieses sich-rar-machen auch so beliebt. Der Bauch sagt, der benimmt sich wie ein Ar.... und der Kopf hält dagegen, aber er hat doch gesagt und geschrieben.
Wenn wir uns verlieben, dann erst einmal in unsere Sicht auf das Gegenüber. Ob unser Gegenüber wirklich diese Phantasien erfüllen kann oder ihr zumindest Nahe kommt, dass entscheidet sich ja im Laufe der Zeit. Und diese Entscheidungsfindung und Wahrnehmung des Anderen wird durch die Entfernung torpediert. Und ich denke, dass hier die größte Gefahr lauert. Es ist verdammt schwer sich selber einzugestehen, dass die Person welche man glaubt zu kennen und liebt, sich von der realen Person so dermaßen unterscheidet.
Ist ja nicht jeder so ein Trampel, dass er gleich mit der Tür ins Haus fällt, wie meiner.
Wünsch dir kein Rhinozeros, wenn du keinen großen Hinterhof hast.
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Re: 1001Enttäuschung
Ich glaube, dass wir da auch unterschiedlich sind und unterschiedlich reagieren. Mich hat der Abstand, die Entfernung nicht positiv beeinflußt. Im Gegenteil, ich hatte immer das Gefühl, dass ich mich entferne, das die Gefühle nachlassen. Auch der erste Treffen nach längerer Zeit, gab mir das Gefühl der Fremdheit. Nur die Gespräche und das Zusammensein gaben mir die Vertrautheit zurück. (Allerdings war mein Ex ein recht intelligenter Kerl).HowAreYou hat geschrieben: ↑07.08.2019, 21:05Hallo ponyhof
Egal ob zweiter Abend oder lange aufgebaut. Ich persönlich glaube, dass die Unguten dieses Spiel nur so perfekt durchziehen können, weil die Entfernung vorhanden ist. Die richtigen Worte finden, ist schriftlich doch viel einfach, weil hier mehr überlegt werden kann. Auch Telefonieren ist durch die Sprachbarriere (Wortfindungsstörungen und Ausdruck) immer ein Hort der Mißverständnisse.
Ich gehe sogar davon aus, dass die meisten Opfer keine Opfer geworden wären, wenn sie im gleichen Ort gewohnt hätten. Einfach aus der Tatsache heraus, dass bei jeder persönlichen Begegnung die nonverbale Kommunikation eine viel größere Rolle spielt als das gesprochene Wort. Deswegen ist dieses sich-rar-machen auch so beliebt. Der Bauch sagt, der benimmt sich wie ein Ar.... und der Kopf hält dagegen, aber er hat doch gesagt und geschrieben.
Wenn wir uns verlieben, dann erst einmal in unsere Sicht auf das Gegenüber. Ob unser Gegenüber wirklich diese Phantasien erfüllen kann oder ihr zumindest Nahe kommt, dass entscheidet sich ja im Laufe der Zeit. Und diese Entscheidungsfindung und Wahrnehmung des Anderen wird durch die Entfernung torpediert. Und ich denke, dass hier die größte Gefahr lauert. Es ist verdammt schwer sich selber einzugestehen, dass die Person welche man glaubt zu kennen und liebt, sich von der realen Person so dermaßen unterscheidet.
Ist ja nicht jeder so ein Trampel, dass er gleich mit der Tür ins Haus fällt, wie meiner.
Es gibt aber inzwischen viele Beznessfälle auch unter Flüchtlingen. Auch wenn die örtliche Nähe vorhanden ist, gibt es Frauen, die das perfide Spiel nicht erkennen. Daran merkt man, dass es eine gut beherrschte Betrugsmasche ist, viele sind Meister darin. Die Außenstehende erkennen die Masche leichter als die Betroffenen, deshalb ist das Forum so hilfreich.
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
Franz Kafka
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Re: 1001Enttäuschung
Meiner hat bei mir gewohnt. Nur eine Wochenendbeziehung und womöglich ausschließlich auf Sex ausgelegt, hätte ihm nicht den Erfolg gebracht.
Was ich brauchte war körperliche Nähe, gemeinsam essen, miteinander reden, Bindung eben ( was ihm gewaltig gestunken hat, so einen Aufwand betreiben zu müssen). Er hat ja seine Gage bekommen: ein Fünftel meines Einkommens. Wie sein größenwahnsinniger Prophet. Ooh, ist mir gerade schlecht.
Intelligent war er bestimmt, aber bildungsfern und faul.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky
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Re: 1001Enttäuschung
Ich war auch nie der Fernbeziehungstyp, selbst die Jahe wo ich über datingseiten auf Partnersuche war hab ich nach maximal einer Woche auf Treffen bestanden, wer dann abtauchte war eh uninteressant.
Man muss Beziehung leben, man muss jemanden im Alltag erleben um denjenigen wirklich kennenzulernen, so Luftschlösser und reine Schreibgeschichten waren nie mein Ding, vielleicht bin ich nicht verträumt genug, eher pragmatisch.
Man muss Beziehung leben, man muss jemanden im Alltag erleben um denjenigen wirklich kennenzulernen, so Luftschlösser und reine Schreibgeschichten waren nie mein Ding, vielleicht bin ich nicht verträumt genug, eher pragmatisch.
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Re: 1001Enttäuschung
Hallo Howareyou,
ja, das "sich rar machen" und das Spiel mit dem Kopfkino der Opfer ist eine Strategie, aber nicht die Einzige. Aber das Sich-rar-machen hat natürlich auch den Grund, dass in der Zwischenzeit andere Opfer bearbeitet werden müssen.
Vor Ort gibt es Beides: Den, der am letzten Tag angeschneit kommt und den, der schon recht früh flirtet und gegenüber Konkurrenten "sein Revier absteckt", und auch die Dame indirekt/unauffällig nicht aus den Augen lässt.
Leider ist es aber auch so, dass gerade bei Aufenthaltsehen die Bezzies in der Lage sind, über Jahre auch im Alltag die Maske aufrechtzuerhalten. Das ist ja das Perfide: Nicht jeder Beznesser entlarvt sich durch schnelle Geldforderungen und Distanz. Die können auch jahrelang den "perfekten Ehepartner" spielen- bis zum Tag der Zielerreichung. Da hat das vorurteilsfreie, oft gutmütige und grossherzige Opfer echt kaum eine Chance, zu erkennen was läuft. Am Ende sind manchmal auch noch Kinder im Spiel...
Die, die allerdings aufs "schnelle Geld" aussind, können sich rarmachen, viele Opfer gleichzeitig bespassen und allen den gleichen zusammenkopierten Verbalstuss schicken.
ja, das "sich rar machen" und das Spiel mit dem Kopfkino der Opfer ist eine Strategie, aber nicht die Einzige. Aber das Sich-rar-machen hat natürlich auch den Grund, dass in der Zwischenzeit andere Opfer bearbeitet werden müssen.
Vor Ort gibt es Beides: Den, der am letzten Tag angeschneit kommt und den, der schon recht früh flirtet und gegenüber Konkurrenten "sein Revier absteckt", und auch die Dame indirekt/unauffällig nicht aus den Augen lässt.
Leider ist es aber auch so, dass gerade bei Aufenthaltsehen die Bezzies in der Lage sind, über Jahre auch im Alltag die Maske aufrechtzuerhalten. Das ist ja das Perfide: Nicht jeder Beznesser entlarvt sich durch schnelle Geldforderungen und Distanz. Die können auch jahrelang den "perfekten Ehepartner" spielen- bis zum Tag der Zielerreichung. Da hat das vorurteilsfreie, oft gutmütige und grossherzige Opfer echt kaum eine Chance, zu erkennen was läuft. Am Ende sind manchmal auch noch Kinder im Spiel...
Die, die allerdings aufs "schnelle Geld" aussind, können sich rarmachen, viele Opfer gleichzeitig bespassen und allen den gleichen zusammenkopierten Verbalstuss schicken.
„Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein grosser Glücksfall.“ Dalai Lama
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Re: 1001Enttäuschung
Hallo Ponyhof,
Deine glasklaren Analysen beeindrucken mich immer wieder. Danke dafür.
Und an dieser Stelle einmal danke an dieses Forum - besonders die Moderatorinnen - Ihr leistest so unfassbar tolle, ehrenamtliche, fundierte und nützliche Hilfe! Es ist wichtig und gut, dass es Euch gibt!
Ich habe mich gegen Beznessversuche schützen können. Wer weiß, ob mir das ohne Euch gelungen wäre...
Liebe Grüße
Delphi
Deine glasklaren Analysen beeindrucken mich immer wieder. Danke dafür.
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Liebe Grüße
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Re: 1001Enttäuschung
1001 Dank, liebe Delphi 

LG ♥ Nilka
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann
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Re: 1001Enttäuschung
Danke dir, liebe Delphi.Delphi69 hat geschrieben: ↑10.08.2019, 18:17Hallo Ponyhof,
Deine glasklaren Analysen beeindrucken mich immer wieder. Danke dafür.
Und an dieser Stelle einmal danke an dieses Forum - besonders die Moderatorinnen - Ihr leistest so unfassbar tolle, ehrenamtliche, fundierte und nützliche Hilfe! Es ist wichtig und gut, dass es Euch gibt!
Ich habe mich gegen Beznessversuche schützen können. Wer weiß, ob mir das ohne Euch gelungen wäre...
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Nach dem Stress der letzten Tage tut es gut auch mal etwas Nettes zu hören.

Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: 1001Enttäuschung
Dem kann ich mich nur anschließen, ihr macht das Klasse , Hut ab für diese große Hilfe ...ohne euch alle hätte auch ich es nicht geschafft loszulassen. Ich bin sehr dankbar darüber.
@ Ponyhof , deinen Beitrag muss ich mir speichern....mache ich des öfteren, damit ich es immer vor Augen habe .
@ Ponyhof , deinen Beitrag muss ich mir speichern....mache ich des öfteren, damit ich es immer vor Augen habe .
Cecilia ♡
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Re: 1001Enttäuschung
Ich sag auch danke, liebe Delphi.
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Nachtrag: Und dir natürlich auch, liebe Cecilia.
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Nachtrag: Und dir natürlich auch, liebe Cecilia.
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gadi@1001Geschichte.de
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Re: 1001Enttäuschung
Ich habe zu danken gadi, weißt du eigentlich wie glücklich ich bin , auch mit eine Tränen im Auge oder mehreren ...aber wieder glücklich ...durch dich/euch
Danke
Danke

Cecilia ♡
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Re: 1001Enttäuschung
Liebe Cecilia, ich hab es dir schon oft geschrieben und mache es gerne nochmal. Es ist so wunderbar, es tut so gut, mitbekommen zu dürfen, wie du langsam aber sicher wieder glücklich wirst. Sooo bewegend, so rührend, so schön. 

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Re: 1001Enttäuschung
So etwas zu lesen macht mich froh.
Es zeigt, dass unsere Arbeit hier etwas bewirkt.
Aber bitte keine Tränen mehr, es geht bergauf und alles wird gut.
Was du über Ponyhof schreibst, unterschreibe ich sofort.
Wir vom Team mögen seine treffsicheren Beiträge auch.
Dazu lässt er uns immer wieder schmunzeln.

Ein Gewinn für das Forum.
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Anaba
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