Re: Artikel, die sprachlos machen 3

[Cimmone]

Warum sollte unsere Politik schon auf jemanden hören, der sich wirklich auskennt?! [Ironie off].

Weil es sie einen Sch.....ck interessiert. [verbitterter Sarkasmus off]

[Fierrabras]

Realsatire live!!! ttps://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/kritik ... 80941.html

[Wathani]

MUEZZIN-RUF - EIN RUF DES SCHRECKENS!

https://www.emma.de/artikel/koeln-der-r ... tet-339793

Am Freitag, dem 14. Oktober um 13.24 Uhr, erklang zum ersten Mal der Ruf des Muezzins der Ditib-Moschee in Köln. 1986 ist Hellen Vaziry aus dem Iran nach Deutschland geflohen. Damals war sie in Teheran Studentin der Elektrotechnik. Nach der Revolution 1979 durfte sie aus politischen Gründen nicht weiter studieren und sollte sich beim berüchtigten Evin-Gefängnis zur Verhaftung melden. Heute ist sie IT-Entwicklerin und liebt ihre neue Heimat. Was hält sie vom Muezzin-Ruf in Köln?

Hellen, was hast du gedacht, als du davon gehört hast, dass die Ditib-Moschee den Muezzin rufen lassen will?
Ich habe gedacht: Sie sind wieder da. Wieder sind die Islamisten in Deutschland ein Stück weitergekommen. Fast 40 Jahre lang hatte ich sie aus meinem Leben verbannt. Köln ist meine Heimat, ich liebe diese Stadt – nun macht sie mir Angst. Wenn so etwas wie ein Muezzin-Ruf genehmigt werden soll, warum fragt eine Stadtverwaltung dann nur nach Lärmbelästigung, nicht aber nach der tiefen Bedeutung, die dieser Ruf hat?

Und was bedeutet der Muezzin-Ruf?
Seit der Islamischen Revolution unter der Führung von Khomeini im Iran wurde dieses Freitagsgebet auf zentralen Plätzen in den Städten zum politischen Akt, zu dem die jeweilige Tagespolitik verkündet wurde. Jede Moschee kann jeden Tag etwas rufen, es aber am Freitag zu tun, das hat eine tiefe politische Bedeutung. Zu meiner Zeit in Teheran wurden am Freitag neue Gesetze der Scharia erlassen, zum Beispiel neue Restriktionen für Frauen. Hoch hinab vom Minarett sollte der Ruf symbolisieren: Die Scharia ist von Allah gewollt, ein Gesetz aus dem Himmel, es steht über allem.

Was bedeutet der Ruf konkret für Frauen?
Dass wir uns der Sittenpolizei und der Scharia zu unterwerfen haben. Er ist die lautstarke Verkündung einer neuen Gesellschaftsordnung, in der der Mann über der Frau steht und die Frau sich zu verhüllen hat, unsichtbar wird. Hier in Köln wie in vielen anderen deutschen Städten leben Frauen, die unter dem Klang vom Muezzin-Ruf in iranischen Gefängnissen gefoltert worden sind. Dieser Ruf sollte die Folterknechte zu besonderer Härte ermutigen. Und den Gefolterten sollte er sich zusammen mit den Schlägen einbrennen, sie brechen. Auch wussten alle Frauen einer Stadt: Jetzt werden wieder manche von uns geschlagen, ja gefoltert. Der Ruf ging den Frauen damals durch Mark und Bein, es ist ein Ruf des Schreckens. In Deutschland leben viele tausende Frauen, die vor den Islamisten geflohen sind. Dass sie diesen Ruf hier in Deutschland hören müssen, ist unmenschlich.

Was sagt der Text?
Allah ist groß. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah. Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Gottes ist. Komm zum Beten. Komm zur Erlösung. Komm zu besten Taten. Allah ist groß. Es gibt keinen Gott außer Allah.

Also ein Glaubensbekenntnis?
Ja. Ein Bekenntnis zum islamischen Allah. Ein Mantra, das mit einer schönen Stimme verinnerlicht werden soll, am besten schon ab Kindesalter. Übrigens: Selbst in den meisten islamischen Ländern ist der Muezzin-Ruf durch den Lautsprecher verboten - in Köln aber nun erlaubt.

Der Muezzin-Ruf wäre also nicht mit Kirchengeläut zu vergleichen, wie viele hier in Köln glauben?
Nein. Es ist kein Glaubensakt, sondern ein politischer Akt. Die Ditib-Moschee, die ja direkt von dem stramm islamistischen Erdogan abhängig ist, hat bewusst den Freitag ausgewählt. Dass der Ruf angeblich nur für wenige Minuten und wegen des Straßenlärms kaum zu hören sei, ist eine lächerliche Ausrede der Ditib, eine Verschleierung. Es geht um die Bedeutung des Rufes, nicht um seine Dezibel-Zahl! Dass er jetzt auch hier in Köln gerufen wird, wird in der Türkei sehr laut zu vernehmen sein.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, will den Muezzin-Ruf zum Ausdruck von Respekt und Zeichen der Toleranz erklären.
Toleranz für wen? Toleranz für Islamisten? Und für die Häscher in der Türkei und Mörder im Iran? Meine Mutter war eine streng gläubige Muslimin, sie hat jeden Tag fünf Mal gebetet. Der Muezzin-Ruf hat sie erschüttert, der hat nichts mit ihrer Religion zu tun. Auch die meisten gläubigen Frauen wollen diesen Ruf nicht hören, die anderen schon gar nicht. MuslimInnen sind nicht per se für die Scharia – so wie auch nicht alle gläubigen Christen für christliche Fundamentalisten sind oder für den Vatikan. Aufgeklärte säkular lebende MuslimInnen sind in Deutschland in der Mehrheit, aber eine extremistische Minderheit wird als ihre Stimme akzeptiert.

Die liberalen MuslimInnen wurden nicht gefragt?
Natürlich nicht. Wir wollen keinen Muezzin-Ruf! Kein Kopftuch! Keine Scharia! Wir wollen einfach in Freiheit hier leben. Religionsfreiheit bedeutet für uns, frei vom Terror der Islamisten zu sein! Mouhanad Khorchide und Lale Akgün haben sich kritisch dazu geäußert, benennen den Ruf klar als Signal des politischen Islam – trotzdem erschallt er, mitten in Köln. Ich frage mich, warum die Ditib-Moschee, die bekanntermaßen der verlängerte Arm von Erdogan ist, hier schalten und walten kann, wie sie will. Die Türkei ist aus der Istanbul-Konvention ausgestiegen. Soll das Akzeptieren der Propagierung von Unterdrückung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen etwa ein Zeichen der Toleranz sein? In der Türkei gibt es viel stärkere säkulare Kräfte als im Iran, dort funktioniert die Islamistische Propaganda nicht so leicht wie in köln.

Entschuldige bitte. Aber zwischen Schiiten und Sunniten ist ein himmelweiter Unterschied
Man darf auch nicht vergessen dass für arabischsprachige Christen Gott "Allah" heisst...

[Cimmone]

Schnarch!

[karima66]

Aber wirklich...wenn es zu so einem Text nicht mehr zu sagen gibt als diese zwei Anmerkungen dann find ich das ziemlich krass und traurig...der Muezzin ruft ja sicher keine Christen, versteh die Aussage dazu gar nicht und was spielt es für eine Rolle Schiiten oder Sunniten, der Sachverhalt ist derselbe, es spielt dem politischen Islam in die Hände, gibt diesem mehr Macht und verängstigt Menschen die vor diesem flohen....unglaublich, mich macht diese Bemerkung echt wütend.....aber - schnarch - ist besser....

[Efendi II]

MUEZZIN-RUF - EIN RUF DES SCHRECKENS!
Was sagt der Text?

Man darf auch nicht vergessen dass für arabischsprachige Christen Gott "Allah" heisst...

Der Gebetsruf ist immer ein Sprechgesang in Arabischer Sprache.
Hier siehst du ihn mit einer deutschen Übersetzung:

Allahu akbar - Allahu akbar - Allahu akbar - Allahu akbar,
Allah ist der Allergrößte - Allah ist der Allergrößte - Allah ist der Allergrößte - Allah ist der Allergrößte,
aschhadu an la ilaha ha llah, aschhadu an la ilaha ha llah,
Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt - Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt
aschhadu anna muhammadar-rasulu-llah - aschhadu anna muhammadar-rasulu-llah
Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist - Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist
hayya ‘ala-salah - hayya ‘ala-salah
auf zum Gebet - auf zum Gebet
hajja ‘ala-l-falah - hajja ‘ala-l-falah
Auf zum Erfolg! - Auf zum Erfolg!

Was würde man wohl in den islamischen Ländern zu Kirchenglocken sagen ?
Oder gar einen Aufruf zum Gebet, in welchen gerufen wird "Jesus Christus/Buddha/Jahwe oder sonst wer ist der Allergrößte !"

Nach meiner Auffassung sollte man muslimischen Glaubensanhängern
hier in Deutschland nur die gleichen Rechte gewähren, die man in deren Herkunftsländern den Gläubigen anderer Religionen ebenfalls gestattet.

Gleiches Recht für alle !

[Cimmone]

Brand in Flüchtlingsunterkunft: Faeser fordert volle „Härte des Rechtsstaats“

https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... nterkunft/

FRANKFURT/MAIN. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat nach dem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Mecklenburg-Vorpommern eine entschlossene Reaktion der Bundesregierung angekündigt. „Der Staat akzeptiert nicht, wenn Grenzen verschoben werden“, (ha ha ha ) mahnte die SPD-Politikerin bei ihrem Besuch der Frankfurter Buchmesse am Freitag. Die Antwort auf die Ereignisse müsse mit der ganzen „Härte des Rechtsstaats“ ausfallen, forderte die Ministerin.

Bereits auf Twitter hatte Faeser die Vermutung nahegelegt, der Brand gehe auf einen Anschlag zurück. Laut ersten Ermittlungsergebnissen steht noch nicht abschließend fest, ob das Feuer in dem Asylheim wirklich auf Brandstiftung oder auf einen Unfall zurückgeht.

Das Asylheim im mecklenburgischen Groß Strömkendorf war in der Nacht zu Donnerstag in Flammen aufgegangen und hat in der Mehrzahl aus der Ukraine geflüchtete Menschen beherbergt. Zwar wurde niemand bei dem Feuer verletzt, dennoch beläuft sich der Sachschaden laut dem NDR auf mehrere hunderttausend Euro. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und kann auch einen politischen Hintergrund der Tat bisher nicht ausschließen.

„Kampf gegen Rechts“ auch in Schulen und der Verwaltung
Innenministerin Faeser will unterdessen im „Kampf gegen Rechts“ zukünftig auch den öffentlichen Dienst vermehrt ins Visier nehmen. Es sei „notwendig, Verfassungsfeinde aus der Verwaltung herauszubekommen“, sagte sie. Auch die Schule dürfe in dieser Hinsicht nicht vernachlässigt werden. „Offensichtlich ist unser Schulsystem nicht darauf ausgerichtet, politische Bildung in den Vordergrund zu rücken“, betonte Faeser.

(...)

Schweigen zu Macheten-Attacke in Ludwigshafen
Unterdessen verlor die Innenministerin auch auf der Frankfurter Buchmesse kein Wort über den Macheten-Angriff eines Migranten aus Somalia in Ludwigshafen, bei dem am Dienstag ein 20jähriger und ein 35 Jahre alter Handwerker ums Leben kamen.

Der Täter soll bei seiner Attacke mehrmals „Allahu Akbar“ gerufen haben. Dennoch teilte die Staatsanwaltschaft laut SWR mit, es lägen „keine Erkenntnisse vor, daß die Taten mit einem islamistischen oder terroristischen Hintergrund in Zusammenhang zu bringen sind.“ (fw)

[Fierrabras]

hier ein beängstigendes Szenario, wenn es zu einem tagelangen Stromausfall kommen sollte: https://www.nzz.ch/international/blacko ... ld.1707090

[Fierrabras]

kein Hinweis auf Fremdverschulden bei Tod des schwarzen Psychiatriepatienten, na-wer hätte das gedacht!!! https://www.tagesspiegel.de/berlin/tod- ... dd18fc9b8b

(bitte nicht falsch verstehen: Fixierungen- vor allem solche mit Hilfe der Polizei- sind ein enormer Stress für den Patienten, Herzinfarkte können dort leider passieren, die natürlich auch zum Tode führen können. Ein weitere Gefahr ist, dass der Patient irgendwas im Mund haben kann, woran er erstickt während der Fixierung. Niemand fixiert gerne, auch die Polizei nicht).

[Wathani]

Du meine Güte

https://www.watson.ch/international/deu ... t-auf-sich

Voller Rechtschreibfehler und dann noch so platt, was für ein Frauenbild

[Anaba]

Danke Wathani.
Mein Tag ist gerettet.

Denn ich war schon sauer darüber, was ich heute lesen musste.
Die Politik will sich in diesen schweren Zeiten tatsächlich den geplanten, fast 800 Millionen teueren Protzbau,
einen Anbau an das Bundeskanzleramt, leisten.
Wer Berlin kennt, weiß genau, bei den veranschlagten Kosten bleibt es garantiert nicht.

https://m.youtube.com/watch?v=zDzcnL-UBUo

Dein eingestellter Artikel hat mir aber mal wieder gezeigt, dass ich mir, um völlig unsinnige Dinge Gedanken mache.

Denn es gibt Wichtigeres.
Z.B. das hier sollte mehr aufregen.

kürzlich machte die Partei auf sich aufmerksam, als sie im Wahlkampf in Niedersachsen Gummibärchen als Giveaways anbieten wollte. Sie sahen aus wie kleine, rote Penisse.

Übrigens, die komischen Gummibärchen scheinen dem Wahlergebnis der AfD in Niedersachsen aber nicht weiter geschadet zu haben.
Das war ja gut.

[gadi]

Erst kürzlich machte die Partei auf sich aufmerksam, als sie im Wahlkampf in Niedersachsen Gummibärchen als Giveaways anbieten wollte. Sie sahen aus wie kleine, rote Penisse.

https://www.watson.ch/international/deu ... t-auf-sich

Spontan muss ich denken: Was A über B sagt, sagt oft mehr über A als über B.

[Ponyhof]

Tschja. Mit dem Frauenbild, da muss man Prioritäten setzen. Denn bei so manchen Völkern gehört das zur Kultur, da muss man das schon mal respektieren, und Kritik daran ist ja ...phob. Daher forderte eine gewisse österreichische Partei vor einiger Zeit sogar gendergerechte Steinigungen. Man muss ja Prioritäten setzen- denn erst recht, wenn die Steinigungsverordnungen für die andern 66 Geschlechter nicht klar geregelt sind.

Und was das hiesige Frauenbild angeht: Mich stört es, wenn individuelle Lebensentscheidungen herabgewürdigt werden, und auch auf die körperlichen und seelischen Eigenheiten der Geschlechter überhaupt keine Rücksicht mehr genommen wird. Gleichberechtigung ist eben nicht das Gleiche wie Gleichstellung. Die durchschnittliche Frau hat eben doch deutlich weniger Kraft als der durchschnittliche Mann, und selbst jahrelange Kampagnen konnten nichts daran ändern, dass es typische Frauenberufe und typische Männerberufe gibt. Es hindert doch niemand eine Frau daran, Kanalbauerin zu werden. Trotzdem interessieren sich kaum Frauen dafür. Jede Frau darf Informatik, Mathematik, Maschinenbau studieren. Machen aber nur wenige Frauen. Warum? Warum studieren so wenige Männer Psychologie? Warum gibt es relativ wenige Kindergärtner und Grundschullehrer?

Meine Theorie ist, dass es eben doch Interessenunterschiede zwischen (durchschnittlichen) Männern und (durchschnittlichen) Frauen gibt. Und ehrlich gesagt finde ich es auch reichlich dämlich, eine "Nur-Hausfrau und Mutter" als Dummchen, was sich nicht selbst verwirklicht hat" und "auf der Strecke bleibt" darzustellen. Und das passiert leider viel zu oft.

Ich spiele mal "Advoctus Diaboli": Vielleicht hat so manche "Nur-Hausfrau" viel mehr Zeit zur Selbstverwirklichung (z.B. bei der Gartenarbeit), so manche "Zahnarztgattin" kann sich vormittags um ihr Reitpferd kümmern, während daheim die Wäsche in der Maschine wäscht, und so manche "Mutter" ist vielleicht auf dem Spielplatz mit ihren Kindern einfach glücklich. Und der Gegensatz, die Frau, die versucht, den Spagat zwischen Kindern, Beruf und Haushalt hinzubekommen- ist die wirklich immer glücklicher...? Es sollte meiner Meinung nach die ganz individuelle Entscheidung des jeweiligen Paares sein, wie die Hausarbeit aufgeteilt wird. Fairerweise muss man sagen, dass wir ohne den Feminismus und auch radikale Vorkämpfer noch immer im Frauenbild der 50ger Jahre feststecken würden, und die Frauen eben keine individuellen Entscheidungen treffen könnten.

Ich würde übrigens auch Gummibärchen in Penisform essen. Es gibt ja auch welche in Herzform. Oder jetzt vor Halloween Augen, Gehirne und sonstige Körperteile als Gummibärchen. Was ist da jetzt an einem Penis problematisch?

[gadi]

Tschja. Mit dem Frauenbild, da muss man Prioritäten setzen. Denn bei so manchen Völkern gehört das zur Kultur, da muss man das schon mal respektieren, und Kritik daran ist ja ...phob. Daher forderte eine gewisse österreichische Partei vor einiger Zeit sogar gendergerechte Steinigungen. Man muss ja Prioritäten setzen- denn erst recht, wenn die Steinigungsverordnungen für die andern 66 Geschlechter nicht klar geregelt sind.

Ich musste an diesen Lolli-Vergleich denken. Die Frau ohne Kopftuch sei wie ein ausgepackter Lolli der von Fliegen umschwirrt wird und diejenige mit Kopftuch wie ein in Papier eingewickelter, verpackter Lolli der vor den bösen Fliegen geschützt ist. Das ist dann wahrscheinlich kein "plattes" Frauen- und vor allem auch Männerbild.

Meine Theorie ist, dass es eben doch Interessenunterschiede zwischen (durchschnittlichen) Männern und (durchschnittlichen) Frauen gibt. Und ehrlich gesagt finde ich es auch reichlich dämlich, eine "Nur-Hausfrau und Mutter" als Dummchen, was sich nicht selbst verwirklicht hat" und "auf der Strecke bleibt" darzustellen. Und das passiert leider viel zu oft.

Aber hallo. Was für eine langweilige Welt das doch wäre ohne diese (tendenziellen) Unterschiede.

Ich würde übrigens auch Gummibärchen in Penisform essen. Es gibt ja auch welche in Herzform. Oder jetzt vor Halloween Augen, Gehirne und sonstige Körperteile als Gummibärchen. Was ist da jetzt an einem Penis problematisch?

Die rote Farbe?
Von der Partei sollte ja ein roter Pfeil dargestellt werden. Manche sehen eben eher einen Penis darin.

[Ponyhof]

Von der Partei sollte ja ein roter Pfeil dargestellt werden. Manche sehen eben eher einen Penis darin.

Geht ein Mann zum Psychologen. Dieser malt einen Strich. "Was ist das?" "Ein erigierter Penis!!!" Er malt ein Dreieck. "Was ist das?" "Also, ganz klar, der Schambereich einer Frau!!!". Der Psychologe malt einen Kreis- Klient: "Die Scheide, die Scheide!!!!". Der Psychologe fassungslos: "Sie sind irgendwie pervers!" Klient: "Ich soll pervers sein? ICH??? Wer malt denn hier immer so versaute Sachen!!!"

[Fierrabras]

in Stein gemeißelter Antisemitismus darf bleiben...https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 15732.html

Das wird auch gewaltig hochgekocht. Ich war vor 2 Jahren in Wittenberg. Die "Judensau" hängt so weit oben, (bestimmt 4 Meter) und ist so klein, dass man als Besucher erstens genau wissen muss, wo genau das Relief sich befindet und zweitens den Kopf arg in den Nacken legen muss und drittens einen Feldstecher braucht, um erkennen zu können, was genau auf dem Relief zu sehen ist, sonst kann man es nicht finden. Ich habe es allein nicht gefunden und fragen müssen. Der Pfarrer hat es mir dann gezeigt.
Ehrlich, wenn man es nicht ständig erwähnen würde, würde es völlig in Vergessenheit geraten. Touristen bemerken es nicht, wenn sie einfach so die Kirche besichtigen. (ich hatte irgendwie geglaubt, dass dieses Relief mannshoch und -breit und ebenerdig am Eingang zur Kirche angebracht ist, dem ist nicht so).

irgendwie habe ich das Gefühl, dass das als Ablenkungsmanöver benutzt wird um von der ständig wachsenden Israelfeindschaft abzulenken.

[gadi]

Von der Partei sollte ja ein roter Pfeil dargestellt werden. Manche sehen eben eher einen Penis darin.

Geht ein Mann zum Psychologen. Dieser malt einen Strich. "Was ist das?" "Ein erigierter Penis!!!" Er malt ein Dreieck. "Was ist das?" "Also, ganz klar, der Schambereich einer Frau!!!". Der Psychologe malt einen Kreis- Klient: "Die Scheide, die Scheide!!!!". Der Psychologe fassungslos: "Sie sind irgendwie pervers!" Klient: "Ich soll pervers sein? ICH??? Wer malt denn hier immer so versaute Sachen!!!"

[gadi]

irgendwie habe ich das Gefühl, dass das als Ablenkungsmanöver benutzt wird um von der ständig wachsenden Israelfeindschaft abzulenken.

Kein abwegiger Gedanke, meiner Meinung nach.

[Wathani]

Tschja. Mit dem Frauenbild, da muss man Prioritäten setzen. Denn bei so manchen Völkern gehört das zur Kultur, da muss man das schon mal respektieren, und Kritik daran ist ja ...phob. Daher forderte eine gewisse österreichische Partei vor einiger Zeit sogar gendergerechte Steinigungen. Man muss ja Prioritäten setzen- denn erst recht, wenn die Steinigungsverordnungen für die andern 66 Geschlechter nicht klar geregelt sind.

Und was das hiesige Frauenbild angeht: Mich stört es, wenn individuelle Lebensentscheidungen herabgewürdigt werden, und auch auf die körperlichen und seelischen Eigenheiten der Geschlechter überhaupt keine Rücksicht mehr genommen wird. Gleichberechtigung ist eben nicht das Gleiche wie Gleichstellung. Die durchschnittliche Frau hat eben doch deutlich weniger Kraft als der durchschnittliche Mann, und selbst jahrelange Kampagnen konnten nichts daran ändern, dass es typische Frauenberufe und typische Männerberufe gibt. Es hindert doch niemand eine Frau daran, Kanalbauerin zu werden. Trotzdem interessieren sich kaum Frauen dafür. Jede Frau darf Informatik, Mathematik, Maschinenbau studieren. Machen aber nur wenige Frauen. Warum? Warum studieren so wenige Männer Psychologie? Warum gibt es relativ wenige Kindergärtner und Grundschullehrer?

Meine Theorie ist, dass es eben doch Interessenunterschiede zwischen (durchschnittlichen) Männern und (durchschnittlichen) Frauen gibt. Und ehrlich gesagt finde ich es auch reichlich dämlich, eine "Nur-Hausfrau und Mutter" als Dummchen, was sich nicht selbst verwirklicht hat" und "auf der Strecke bleibt" darzustellen. Und das passiert leider viel zu oft.

Ich spiele mal "Advoctus Diaboli": Vielleicht hat so manche "Nur-Hausfrau" viel mehr Zeit zur Selbstverwirklichung (z.B. bei der Gartenarbeit), so manche "Zahnarztgattin" kann sich vormittags um ihr Reitpferd kümmern, während daheim die Wäsche in der Maschine wäscht, und so manche "Mutter" ist vielleicht auf dem Spielplatz mit ihren Kindern einfach glücklich. Und der Gegensatz, die Frau, die versucht, den Spagat zwischen Kindern, Beruf und Haushalt hinzubekommen- ist die wirklich immer glücklicher...? Es sollte meiner Meinung nach die ganz individuelle Entscheidung des jeweiligen Paares sein, wie die Hausarbeit aufgeteilt wird. Fairerweise muss man sagen, dass wir ohne den Feminismus und auch radikale Vorkämpfer noch immer im Frauenbild der 50ger Jahre feststecken würden, und die Frauen eben keine individuellen Entscheidungen treffen könnten.

Ja, in der Tat, das sehe ich auch so! Soll doch jeder nach seiner Façon glücklich werden und das Rollenmodell leben, welches ihm zusagt.
Warum also an der "modernen befreiten Feministin" alles pauschal schlecht reden und die Rolle der "traditionellen Frau" als seligmachend anpreisen?

Das meinte ich ja mit "platt"!

Frauen die nicht dem traditionellen Frauenbild entsprechen wollen, haben also grundsätzlich ein schwaches Ego, arbeiten für den Mindestlohn, sind ungepflegt, wechseln ständig die Beziehung, haben kaputte Haare und schon die 3. Abtreibung hinter sich? Geht's noch? Was wird denn hier für ein Rollenmodell/Klischee verkauft?

[Fierrabras]

hier endlich einmal ein kluger Artikel über die Zustände in der Friedrichstrasse https://www.tagesspiegel.de/meinung/gez ... 03837.html

Obwohl Berlinerin ging und gehe ich dennoch NIE in der Friedrichstrasse bummeln, weil diese Strasse nun mal einfach nicht zum Bummeln einlädt. Und das geht ja nicht nur mir so. Es ist baulich einfach schlecht gemacht, hat keine entspannende Atmosphäre. (ebenso wie die scheussliche Fußgängerzone an der Wilmersdorferstrasse...)
Die Strassen um den Gendarmenmarkt laden zum Bummeln ein. Und natürlich im Westen die alte Flaniermeile Kurfürstendamm. Da könnte man durchaus große Fußgängerzonen machen, so was gibt es ja auch in anderen Städten.

Da ist hier nur mal wieder grüne Idiotie bzw Ideologie. Sie wollen ja am liebsten Berlin innerhalb des S-Bahnrings autofrei machen. (dann sollte aber für diesen Teil der Stadt der Länderfinanzausgleich abgeschafft werden... )