Re: Artikel, die sprachlos machen 3
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Das Selbstbestimmungsgesetz tritt in zwei Stufen in Kraft. Ab dem 1. August können Bürger eine Erklärung zur Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen beim Standesamt anmelden. Am 1. November 2024 löst das Selbstbestimmungsgesetz dann das Transsexuellengesetz ab. Nach der Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen gilt eine Sperrfrist von einem Jahr für eine erneute Änderung. Medizinische Massnahmen wie Hormontherapien und Operationen sind im Gesetz nicht geregelt.
Allerdings dürfen für Kinder bis 14 Jahre nur die Sorgeberechtigten die Änderungserklärung gegenüber dem Standesamt abgeben. Jugendliche ab 14 Jahren können die Erklärung selbst abgeben, sie bedarf aber der Zustimmung der Sorgeberechtigten. Stimmen diese nicht zu, kann die Zustimmung von einem Familiengericht ersetzt werden, sofern die Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen dem Kindeswohl aus Sicht der Richter nicht widerspricht.
Laut dem Gesetzestext ist es ausserdem möglich, dass für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren die Eltern den Geschlechtseintrag regeln. Konkret heisst es: «Ist die minderjährige Person geschäftsunfähig oder hat sie das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet, kann nur der gesetzliche Vertreter die Erklärungen zur Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen für die Person abgeben.» Solch eine Erklärung bedürfe nur des Einverständnisses des Kindes, wenn es das fünfte Lebensjahr vollendet hat.
Das Selbstbestimmungsgesetz wird von einigen Medizinern, Frauenverbänden, Sicherheitsexperten und Juristen kritisch gesehen. Mediziner und Psychologen warnen davor, dass eine rechtliche Änderung des Geschlechts ohne ein vorheriges Gutachten gesundheitliche Risiken für die Betroffenen bergen könnte. Auch das Kindeswohl sehen einige durch das Gesetz gefährdet, da beispielsweise durch die bekräftigende Wirkung einer Namensänderung eher der Weg der geschlechtsverändernden Therapie eingeschlagen wird.
Feministische Organisationen lehnen den erleichterten Geschlechtseintragswechsel ab, da dadurch körperlich unveränderte Männer legal in Frauenschutzräume wie Garderoben und auch Frauengefängnisse eindringen könnten. Auch Sportwettkämpfe, die bisher exklusiv für Frauen waren, könnten beeinträchtigt werden. Der Verein Frauenheldinnen sagte in einer Stellungnahme: «Für die Sicherheit von Frauen ist es unverantwortlich, wenn Männer in Frauenschutzräume inkludiert werden oder wie jetzt bei Olympia im Boxen gegen Frauen antreten dürfen.»
https://www.nzz.ch/international/selbst ... ld.1841722
Wieviele Personen nach der Sperrfrist von einem Jahr immer wieder ändern werden?
Wie zB bei diesem Fall in Amerika:
https://www.rtl.de/cms/geschlechtsumwan ... 1652092193
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Wer in diesen Berliner Club möchte, muss vorher sein Geschlecht angeben. Hierbei kann zwischen 50 Auswahlmöglichkeiten gewählt werden.
Bei der Diskothek am Molkenmarkt muss bereits im Vorfeld ein Ticket gekauft werden - mit Auswahl von über 50 Geschlechtern!
Doch um dieses kaufen zu können, muss ein englischsprachiges Profil angelegt werden, bei dem nicht nur Mail-Adresse, Vor- und Nachname sowie das Geburtsdatum – sondern auch das Geschlecht relevant ist!
Die ersten drei Auswahlmöglichkeiten sind bekannt: männlich, weiblich und divers. Doch je länger die Liste wird, desto spektakulärer werden auch die Geschlechter.
Je weiter man bei der Liste nach unten scrollt, desto komplizierter werden die Bezeichnungen. So sind beispielsweise folgende Möglichkeiten auswählbar:
Agender: fühlt sich keinem Geschlecht zugehörig
Bigender: beidgeschlechtlich.
Gender questioning: Menschen, die ihre sexuelle Orientierung oder ihr Geschlecht hinterfragen.
Neutrois: Geschlecht, das sich außerhalb des binären Geschlechtersystems befindet.
Pangender: Personen, die sich mehreren oder allen Geschlechtern irgendwie zugehörig fühlen.
Two Spirits: Mensch mit zwei Seelen
Androgynous: Geschlechtsidentität mit einer Kombination aus weiblichen und männlichen Eigenschaften
Warum das Geschlecht in der Tanzbar eine Rolle spielt, ist unklar. Dennoch sei der Club bestens besucht. Über eine Stunde Wartezeit (trotz Ticket) sei keine Seltenheit.
Fest steht jedoch, dass Wissenschaftler und Aktivisten Geschlechter nicht nur genetisch oder anatomisch, sondern auch auf soziologischer oder persönlicher Ebene identifizieren. Aus diesem Anlass gibt es seit 2018 in Deutschland den Begriff "Divers" im Geburtenregister.
Zudem gibt es 26 verschiedene Kategorien für Transpersonen.
https://www.tag24.de/berlin/divers-agen ... eutschland
Bei der Diskothek am Molkenmarkt muss bereits im Vorfeld ein Ticket gekauft werden - mit Auswahl von über 50 Geschlechtern!
Doch um dieses kaufen zu können, muss ein englischsprachiges Profil angelegt werden, bei dem nicht nur Mail-Adresse, Vor- und Nachname sowie das Geburtsdatum – sondern auch das Geschlecht relevant ist!
Die ersten drei Auswahlmöglichkeiten sind bekannt: männlich, weiblich und divers. Doch je länger die Liste wird, desto spektakulärer werden auch die Geschlechter.
Je weiter man bei der Liste nach unten scrollt, desto komplizierter werden die Bezeichnungen. So sind beispielsweise folgende Möglichkeiten auswählbar:
Agender: fühlt sich keinem Geschlecht zugehörig
Bigender: beidgeschlechtlich.
Gender questioning: Menschen, die ihre sexuelle Orientierung oder ihr Geschlecht hinterfragen.
Neutrois: Geschlecht, das sich außerhalb des binären Geschlechtersystems befindet.
Pangender: Personen, die sich mehreren oder allen Geschlechtern irgendwie zugehörig fühlen.
Two Spirits: Mensch mit zwei Seelen
Androgynous: Geschlechtsidentität mit einer Kombination aus weiblichen und männlichen Eigenschaften
Warum das Geschlecht in der Tanzbar eine Rolle spielt, ist unklar. Dennoch sei der Club bestens besucht. Über eine Stunde Wartezeit (trotz Ticket) sei keine Seltenheit.
Fest steht jedoch, dass Wissenschaftler und Aktivisten Geschlechter nicht nur genetisch oder anatomisch, sondern auch auf soziologischer oder persönlicher Ebene identifizieren. Aus diesem Anlass gibt es seit 2018 in Deutschland den Begriff "Divers" im Geburtenregister.
Zudem gibt es 26 verschiedene Kategorien für Transpersonen.
https://www.tag24.de/berlin/divers-agen ... eutschland
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Deutschlands bekannteste Clan-Aussteigerin Latife Arab: „Alle haben mich in der Hochzeitsnacht vergewaltigt“
Eigene Familie wollte sie anzünden
Latifes Mutter wurde im Libanon geboren. Während des Bürgerkriegs in den 70er-Jahren floh sie mit ihrer Familie in den Südosten der Türkei. Mit 14 Jahren wurde sie dort mit ihrem Cousin verheiratet, dem Vater von Latife. Latife ist das erste Kind.
Im Alter von fünf Jahren reist die Familie mit Latife und ihren damals drei Geschwistern nach Deutschland aus. Ab diesem Zeitpunkt erlebt sie täglich Gewalt. „Es brauchte eigentlich nur eine Kleinigkeit, um unglaublich verprügelt zu werden“, erinnert sie sich. „Mitgefühl kannte mein Vater gar nicht. Und nicht nur mein Vater, sondern auch meine Mutter“, sagte sie in einem Interview mit RTL.
„Meine Familie hat schnell gelernt, wie das System funktioniert: je mehr Kinder, desto mehr Geld“
In Deutschland angekommen, wird der deutsche Sozialstaat missbraucht. „Meine Familie hat schnell gelernt, wie das System funktioniert: je mehr Kinder, desto mehr Geld“, sagt sie in einem Interview mit dem „Spiegel“: „Wir waren irgendwann neun Geschwister, meine Eltern erhielten Tausende D-Mark Sozialhilfe vom Amt, dazu kam die Miete, die Heizkosten wurden bezahlt.“
Immer mehr Verwandte kamen nach Deutschland, um einen Asylantrag zu stellen. „Die Familien haben die Sozialleistungen in einen Topf geschmissen. Das Geld half meinen Verwandten dabei, ein Grundstück mit Mehrfamilienhaus zu kaufen. Es hatte sieben Wohnungen, in die nur Familienangehörige eingezogen sind. Alles Sozialhilfeempfänger, die Stadt hat die Mieten übernommen“, so Latife zum „Spiegel“.
Mit 18 Jahren wurde sie zwangsverheiratet. Die Hochzeitsnacht ist der Horror. „Alle haben mich in dieser Nacht vergewaltigt“, sagte die Clan-Aussteigerin bei RTL. „Sie haben mich alle missbraucht und geschändet. Es hat mich ja keiner gefragt, ob ich es will.“
Ihr Ehemann verprügelt und missbraucht Latife fast täglich, sie bekommt drei Kinder mit ihm. Mit 28 Jahren gelingt ihr endlich der Absprung. Doch sie wird weiterhin verfolgt und fast totgeprügelt. „2015 wurde ich überfallen und zum Sterben im Wald zurückgelassen“, berichtet Latife Arab. Sie überlebt nur, weil sie sich tot stellt. Immer wieder muss sie in Frauenhäuser flüchten. Doch immer wieder stellt die Familie ihr dort nach.
Auf die Frage, welche Rolle Frauen in Clan-Familien haben, sagt sie dem „Spiegel“: „Sie kochen. Sie gehen einkaufen, aber nur in Begleitung eines Bruders. Die Kontrolle über Frauen ist extrem. Vor Hochzeitsfeiern wird ihnen vorgegeben, wen sie begrüßen dürfen, neben wem sie sitzen oder mit wem sie sprechen dürfen. Für mich existierte lange Zeit nichts außerhalb der Familie, diese Gemeinschaft ist fast vergleichbar mit einer Sekte.“
Aber irgendwann gelang es ihr, sich aus der Familienstruktur zu lösen. „Freiheit bedeutet für mich, dass ich entscheiden kann, wo ich einkaufen gehe, was ich zum Abendbrot für meine Kinder mache. Dass ich kein Kopftuch tragen muss und selbst bestimmen kann, mit welchen Menschen ich mich unterhalte.“
Wie der Clan über sie denkt, schildert sie im Interview: „Für sie bin ich eine Verräterin. Ich bin ihrer nicht würdig. Meine Mutter würde das sagen, was sie mir früher schon an den Kopf geworfen hat, wenn ich etwas Falsches getan hatte: Du gehörst abgeschlachtet und auf dem Friedhof der Ungläubigen begraben.“
https://www.bild.de/regional/berlin/fam ... 79b746f11b
Eigene Familie wollte sie anzünden
Latifes Mutter wurde im Libanon geboren. Während des Bürgerkriegs in den 70er-Jahren floh sie mit ihrer Familie in den Südosten der Türkei. Mit 14 Jahren wurde sie dort mit ihrem Cousin verheiratet, dem Vater von Latife. Latife ist das erste Kind.
Im Alter von fünf Jahren reist die Familie mit Latife und ihren damals drei Geschwistern nach Deutschland aus. Ab diesem Zeitpunkt erlebt sie täglich Gewalt. „Es brauchte eigentlich nur eine Kleinigkeit, um unglaublich verprügelt zu werden“, erinnert sie sich. „Mitgefühl kannte mein Vater gar nicht. Und nicht nur mein Vater, sondern auch meine Mutter“, sagte sie in einem Interview mit RTL.
„Meine Familie hat schnell gelernt, wie das System funktioniert: je mehr Kinder, desto mehr Geld“
In Deutschland angekommen, wird der deutsche Sozialstaat missbraucht. „Meine Familie hat schnell gelernt, wie das System funktioniert: je mehr Kinder, desto mehr Geld“, sagt sie in einem Interview mit dem „Spiegel“: „Wir waren irgendwann neun Geschwister, meine Eltern erhielten Tausende D-Mark Sozialhilfe vom Amt, dazu kam die Miete, die Heizkosten wurden bezahlt.“
Immer mehr Verwandte kamen nach Deutschland, um einen Asylantrag zu stellen. „Die Familien haben die Sozialleistungen in einen Topf geschmissen. Das Geld half meinen Verwandten dabei, ein Grundstück mit Mehrfamilienhaus zu kaufen. Es hatte sieben Wohnungen, in die nur Familienangehörige eingezogen sind. Alles Sozialhilfeempfänger, die Stadt hat die Mieten übernommen“, so Latife zum „Spiegel“.
Mit 18 Jahren wurde sie zwangsverheiratet. Die Hochzeitsnacht ist der Horror. „Alle haben mich in dieser Nacht vergewaltigt“, sagte die Clan-Aussteigerin bei RTL. „Sie haben mich alle missbraucht und geschändet. Es hat mich ja keiner gefragt, ob ich es will.“
Ihr Ehemann verprügelt und missbraucht Latife fast täglich, sie bekommt drei Kinder mit ihm. Mit 28 Jahren gelingt ihr endlich der Absprung. Doch sie wird weiterhin verfolgt und fast totgeprügelt. „2015 wurde ich überfallen und zum Sterben im Wald zurückgelassen“, berichtet Latife Arab. Sie überlebt nur, weil sie sich tot stellt. Immer wieder muss sie in Frauenhäuser flüchten. Doch immer wieder stellt die Familie ihr dort nach.
Auf die Frage, welche Rolle Frauen in Clan-Familien haben, sagt sie dem „Spiegel“: „Sie kochen. Sie gehen einkaufen, aber nur in Begleitung eines Bruders. Die Kontrolle über Frauen ist extrem. Vor Hochzeitsfeiern wird ihnen vorgegeben, wen sie begrüßen dürfen, neben wem sie sitzen oder mit wem sie sprechen dürfen. Für mich existierte lange Zeit nichts außerhalb der Familie, diese Gemeinschaft ist fast vergleichbar mit einer Sekte.“
Aber irgendwann gelang es ihr, sich aus der Familienstruktur zu lösen. „Freiheit bedeutet für mich, dass ich entscheiden kann, wo ich einkaufen gehe, was ich zum Abendbrot für meine Kinder mache. Dass ich kein Kopftuch tragen muss und selbst bestimmen kann, mit welchen Menschen ich mich unterhalte.“
Wie der Clan über sie denkt, schildert sie im Interview: „Für sie bin ich eine Verräterin. Ich bin ihrer nicht würdig. Meine Mutter würde das sagen, was sie mir früher schon an den Kopf geworfen hat, wenn ich etwas Falsches getan hatte: Du gehörst abgeschlachtet und auf dem Friedhof der Ungläubigen begraben.“
https://www.bild.de/regional/berlin/fam ... 79b746f11b
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
So beklauen sie ihre Opfer im Supermarkt: Die miese Masche der Senioren-Schrecks
Polizei warnt mit diesem Video
Es ist ein Massendelikt, das die Polizei seit Jahren beschäftigt – und dem sie fast ohnmächtig gegenübersteht. Beinahe täglich streifen gewiefte Trickdiebe durch deutsche Supermärkte, suchen nach betagten Kunden und lenken sie ab, um ihnen Geldbörsen und Kreditkarten zu stehlen.
In einem kürzlich veröffentlichten Video der polizeilichen Kriminalprävention veranschaulichen die Ermittler, wie die Gauner vorgehen. Die Überwachungskamera zeigt eine gehbehinderte Seniorin mit Krückstock, die vor einer Kühltruhe von einem Mann angesprochen wird. Den Augenblick der Unaufmerksamkeit nutzt sein Komplize, um in die am Einkaufswagen befestigte Handtasche zu greifen und das Portemonnaie der gutmütigen Dame herauszufischen.
Rentner und Senioren beliebteste Opfer
Mit der Veröffentlichung des Videos wollen die Fachleute der polizeilichen Kriminalprävention erreichen, dass vor allem Senioren, die zu den beliebtesten Opfern der Banden gehören, ihre Wertsachen im Auge zu behalten.
Philipp Hasse, Sprecher des Landeskriminalamts Niedersachsen: „Der Diebstahl von Geldbörsen während des Einkaufs im Supermarkt beschäftigt die niedersächsische Polizei fast täglich und ist damit ein häufig auftretendes Kriminalitätsphänomen.“ Bis Mitte Oktober 2024 seien Hasse zufolge allein in diesem Jahr in Niedersachsen derartige Diebstähle im „unteren vierstelligen Bereich“ erfasst worden.
In manchen Geldbörsen sollen sie Bankkarten samt notierter Geheimzahl gefunden und anschließend die Konten abgeräumt haben. Im Gegensatz zu den Trickdieben im Video achteten die Angeklagten angeblich aber peinlich genau darauf, nur Supermärkte ohne Kameraüberwachung anzusteuern.
Der Kampf gegen die Klau-Banden, deren Mitglieder oftmals aus Südosteuropa stammen, ist fast aussichtslos. Eine Polizistin sagt resigniert: „Wir stellen schon Teams vor den Märkten auf, um die älteren Leute vor Diebstählen zu warnen und auf ihre Wertsachen zu achten.“
https://www.bild.de/regional/niedersach ... gen.net%2F
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Nur vier Monate nach seiner Haftentlassung hat Messer-Mann Khalid O. erneut einen Menschen niedergestochen und schwer verletzt. Dabei sollte der 29-Jährige längst nach Eritrea abgeschoben werden. Doch Deutschland bekommt ihn nicht los.
Tatort Plattenbau in Dresden
In einer Wohnung in Dresden hat Khalid O. nun nach Überzeugung der Ermittler einen Libyer (33) niedergestochen. Mutmaßlich ging es um Drogen. Das Opfer erlitt nach BILD-Informationen schwere Rückenverletzungen, wurde in eine Klinik eingeliefert. „Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“, so Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (49).
Erst am 11. Juni 2024 war der Eritreer aus der Haft entlassen worden. Vier Jahre saß er wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Khalid O. hatte drei Flüchtlinge – ebenfalls in Dresden-Gorbitz – attackiert. Einem rammte er sein Messer in Bauch und Brust, dem anderen wollte er in den Hals stechen, der Dritte sprang vor Angst aus dem Fenster, wurde schwer verletzt.
Als die Polizei den Eritreer festnahm, hatte er drei Messer in der Hosentasche.
Auch in der JVA galt O. als Problem-Häftling. Er bespuckte und bepöbelte Justiz-Mitarbeiter, griff Mitgefangene an, wollte sich mit bloßen Händen unter dem Sicherheitszaun durchgraben.
Bereits sechs Tage nach seiner Haftentlassung randalierte der Eritreer (kam in der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland) in einem Polizeirevier. Dann schlug er eine Bahn-Mitarbeiterin, die ihn beim Schwarzfahren erwischte. Als die Polizei ihn später festnahm, hatte er wieder ein Küchenmesser in der Hosentasche.
Zwar hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den „Schutzstatus als Asylsuchenden“ für den Eritreer widerrufen, gleichzeitig aber ein Abschiebeverbot verfügt. Denn Khalid O. hatte gegen die Entscheidung des BAMF sofort Klage eingelegt.
Bis zu einem Urteil ist er offiziell „geduldet“, durfte deshalb auch nicht in Abschiebehaft oder Ausreisegewahrsam genommen werden.
https://www.bild.de/regional/dresden/er ... 76e252e124
Wie viele Menschen muss dieser Verbrecher noch verletzen bis er nicht mehr gegen BAMF Entscheidungen klagen kann? Ein solches "System" hat nur Deutschland, überall anderswo entscheidet die Behörde und dann wird ausgewiesen. Nur hier kann man auf Steuergelder-Kosten offenbar endlos klagen, egal wie viele Verbrechen man begangen hat?
Tatort Plattenbau in Dresden
In einer Wohnung in Dresden hat Khalid O. nun nach Überzeugung der Ermittler einen Libyer (33) niedergestochen. Mutmaßlich ging es um Drogen. Das Opfer erlitt nach BILD-Informationen schwere Rückenverletzungen, wurde in eine Klinik eingeliefert. „Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“, so Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (49).
Erst am 11. Juni 2024 war der Eritreer aus der Haft entlassen worden. Vier Jahre saß er wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Khalid O. hatte drei Flüchtlinge – ebenfalls in Dresden-Gorbitz – attackiert. Einem rammte er sein Messer in Bauch und Brust, dem anderen wollte er in den Hals stechen, der Dritte sprang vor Angst aus dem Fenster, wurde schwer verletzt.
Als die Polizei den Eritreer festnahm, hatte er drei Messer in der Hosentasche.
Auch in der JVA galt O. als Problem-Häftling. Er bespuckte und bepöbelte Justiz-Mitarbeiter, griff Mitgefangene an, wollte sich mit bloßen Händen unter dem Sicherheitszaun durchgraben.
Bereits sechs Tage nach seiner Haftentlassung randalierte der Eritreer (kam in der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland) in einem Polizeirevier. Dann schlug er eine Bahn-Mitarbeiterin, die ihn beim Schwarzfahren erwischte. Als die Polizei ihn später festnahm, hatte er wieder ein Küchenmesser in der Hosentasche.
Zwar hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den „Schutzstatus als Asylsuchenden“ für den Eritreer widerrufen, gleichzeitig aber ein Abschiebeverbot verfügt. Denn Khalid O. hatte gegen die Entscheidung des BAMF sofort Klage eingelegt.
Bis zu einem Urteil ist er offiziell „geduldet“, durfte deshalb auch nicht in Abschiebehaft oder Ausreisegewahrsam genommen werden.
https://www.bild.de/regional/dresden/er ... 76e252e124
Wie viele Menschen muss dieser Verbrecher noch verletzen bis er nicht mehr gegen BAMF Entscheidungen klagen kann? Ein solches "System" hat nur Deutschland, überall anderswo entscheidet die Behörde und dann wird ausgewiesen. Nur hier kann man auf Steuergelder-Kosten offenbar endlos klagen, egal wie viele Verbrechen man begangen hat?
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Hier werden tatsächlich viele "Bananen" verkauft.
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Omar Zia sagt, dass viele Tunesier bereits in ihrem Heimatland als Straftäter registriert – und auf der Reise nach Deutschland ebenfalls aufgefallen seien. „Ich habe keine Statistik, ich weiß nichts Offizielles, aber viele erzählen mir, dass sie früher schon im Gefängnis waren.“ Sie seien dann „motiviert worden,
ihr Land zu verlassen“, sagt der Dolmetscher. „Der Staat Tunesien wollte einige von den Leuten, die hier gelandet sind, loswerden“,
ist Zia nach vielen Gesprächen mit den Nordafrikanern sicher.Seine Theorie würde immerhin erklären, warum so überproportional viele Tunesier sich nicht integrieren wollen – sie waren es demzufolge ja nicht einmal in ihrem Heimatland.
Die Gruppe, die den Weg von Nordafrika übers Mittelmeer geschafft hat und die es nach Regensburg verschlug, hätte mit der eigenen männlichen Durchschnittsbevölkerung im Alter von 18 bis 30 Jahren wenig zu tun. Sie sind von sich selbst entfremdet.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... t-ist.html



https://www.welt.de/politik/deutschland ... t-ist.html
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Von Kalifat-Sekte bis zu DITIB: Das Islam-Netzwerk um Trusted Flagger „REspect“ und Ahmed Gaafar
Ein Islamwissenschaftler aus Kairo ist Leiter einer Meldestelle, die von der Ampel-Regierung verifiziert wurde, um Meinungen auf X, Facebook oder Instagram zu kontrollieren. NIUS schaute sich das Netzwerk um die Meldestelle genauer an. Das Ergebnis: Die Spuren führen zur DITIB, der legalistisch-islamistischen Millî Görüş-Bewegung und zur Kalifat-liebenden Ahmaddiya-Sekte.
Die Bundesnetzagentur von Klaus Müller (Grüne) ernannte kürzlich den ersten Trusted Flagger für die Umsetzung des Digital Services Act (DSA). Das sorgte für viel Wirbel. Denn Trusted Flagger „REspect“ erhielt bereits Staatsförderung durch die Familienministerin Lisa Paus (Grüne). NIUS recherchierte, dass der Leiter der Meldestelle „REspect“, ein Islamwissenschaftler aus Ägypten ist, der mit einem bekannten antisemitischen Hamas-Unterstützer auf seinem X-Profil posierte.
Diese Meldestelle kann nun an Plattformen gemeldete Beiträge weitergeben, was zur Löschung führen kann.
Der Name des Leiters: Ahmed Gaafar. Sein Werdegang wirft Fragen auf. So macht er zwar heute Karriere in einem Milieu, das sich dem Kampf gegen Hass verschrieben hat. Doch Gaafar studierte an der berüchtigten Al-Azhar-Universität in Kairo, die als Brutstätte des politischen Islams gilt. Auch einige führende Muslimbrüder in Deutschland haben dort studiert.
Die Leiterin der Fachstelle für Prävention ist die türkischstämmige Soziologin Aysenur Aydin. Sie ist seit fünf Jahren aktiv bei der Organisation „Jumed – Junge Muslime engagiert für Demokratie“. Auf deren Website wird sie unter „Angebot“ aufgeführt – als „JumediE-Multiplikatorin“. Neben ihr werden noch weitere drei Männer aufgelistet, die alle drei der islamischen Ahmadiyya-Gemeinde angehören. Im Jahr 2022 hatte „Jumed“ zudem Workshops in der Ehsan-Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde in Mannheim veranstaltet.
Brisant: Ahmadiyya ist eine ultrakonservative Gruppe, die von Experten als eine islamische Sekte eingeordnet wird. Dort herrscht strenge Geschlechtertrennung. Ältere Gemeindemitglieder arrangieren Ehen für junge Frauen. Im Kontext der Gemeinde finden immer wieder Ehrenmorde statt. Ahmadiyya hat ein Oberhaupt – den Kalifen – und will ein weltumspannendes Kalifat. Die Scharia werde über das deutsche Grundgesetz gestellt.
https://www.nius.de/nachrichten/news/vo ... bae7f0da90




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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Eigentlich hätte A. längst abgeschoben werden können, er hatte gegen die Ablehnung seines Asylantrags nicht geklagt. Und für Libyen gilt bundesweit kein genereller Abschiebestopp. Wenn ein Asylbewerber nicht freiwillig dorthin ausreist,
gilt eine Abschiebung allerdings als schwierig, weil es in dem nordafrikanischen Land nur teilweise funktionierende staatliche Strukturen gibt.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/ansc ... 67095.html
Es gibt immer einen Grund, warum die Abschiebung nicht klappt...


https://www.tagesspiegel.de/berlin/ansc ... 67095.html
Es gibt immer einen Grund, warum die Abschiebung nicht klappt...
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.Fierrabras hat geschrieben: ↑20.10.2024, 20:46
Es gibt immer einen Grund, warum die Abschiebung nicht klappt...

be careful what you do to a good woman - you will have to deal with the bitch you created
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Weil Feuerwehr nicht an obere Etagen kommt: Mieter sollen wegen Radweg aus Wohnungen raus
Hunderte Mieter in Berlin-Charlottenburg zittern vor einer unfassbaren Drohung: Das Bezirksamt will sie aus ihren Wohnungen werfen! Der Grund? Ein Behörden-Irrsinn um einen Radweg.
Vor vier Jahren wurde in der Kantstraße in Berlin ein Pop-up-Radweg eingerichtet. Die Aufteilung: Rechts die Radspur, dann eine Spur für parkende Autos, dann die Fahrbahn. Doch die Feuerwehr schlägt Alarm: Der Radweg ist zu schmal, und die Einsatzfahrzeuge kommen nicht nah genug an die Häuser. Rettungsleitern können nicht eingesetzt werden – dabei ist das bei Gebäuden bis 22 Metern Höhe gesetzlich vorgeschrieben.
Charlottenburgs Bezirksstadtrat Christoph Brzezinski (CDU) schrieb Mitte September an Verkehrs-Staatssekretär Johannes Wieczorek (CDU): „Über diese Problemlage haben seit dem Jahr 2020 nicht mehr zählbare Gespräche meiner Abteilung und Ihrem Hause stattgefunden, mit dem Ergebnis, dass der rechtswidrige Zustand unverändert andauert.“
Brzezinski droht: „Dies kann unsererseits nicht länger hingenommen werden.“ Es bestehe eine „ernsthafte Gefahr für Leib und Leben der Bewohner“.
Mieter ab dritter Etage sollen ihre Wohnungen verlassen
Nun will der Stadtrat im Berliner Bezirk hart durchgreifen: Ab 1. November will er „sukzessive Nutzungsuntersagungen für die betroffenen Wohneinheiten aussprechen“. Das bedeutet: Die Mieter dürfen nicht mehr in ihre Wohnungen!
Diese Drohung ist ernst, bestätigte das Bezirksamt am Donnerstagabend auf eine Anfrage der FDP-Fraktion. Konkret: Hunderte Mieter ab der dritten Etage müssten ihre Wohnungen verlassen! Wo sie hin sollen? Unklar …
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... gen.net%2F
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
In dieser Stadt ist wohl alles möglich?
Man wundert sich hier über gar nichts mehr.
Leider wurde aber die Straße, in der ich wohne, auch mit so einem Superradweg ausgerüstet.
Mal sehen, wie es hier weitergeht……
Man wundert sich hier über gar nichts mehr.
Leider wurde aber die Straße, in der ich wohne, auch mit so einem Superradweg ausgerüstet.

Mal sehen, wie es hier weitergeht……
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Sie lockten ihn mit 180.000 Euro im Monat: Wie der Staat einen Hotelbesitzer überreden wollte, doch lieber Asylbewerber aufzunehmen
Hohe und sichere Mieteinnahmen, Renovierungskosten werden von der Stadt übernommen: Die Unterbringung von Migranten ist für Betreiber von Hotels und anderen Immobilien ein hoch lukratives Geschäft. Gewinne durch private Vermietung können kaum mit den Preisen konkurrieren, die erzielt werden, wenn Länder und Kommunen Steuergeld in die Hand nehmen. NIUS hat Beispiele gesammelt, die den Asyl-Irrsinn aufzeigen.
„Wenn ich auf das Angebot der Stadt eingegangen wäre, könnte ich für meine Objekte das Dreifache erzielen“, berichtet Michael L. (Name geändert). L. betreibt ein familiengeführtes Hotel-Unternehmen mit vier Häusern in Baden-Württemberg. Vor einiger Zeit kam die Verwaltung einer Stadt auf ihn zu und machte ihm ein eigentlich unwiderstehliches Angebot: Ab sofort würde man den Pachtvertrag übernehmen, um darin Asylbewerber unterzubringen.
„180.000 Euro Gewinn – und das ganz ohne Arbeit“
Für L. hätte eine Unterschrift gutes Geld bedeutet. „Für unser größtes Objekt mit 150 Zimmern wären das beispielsweise um die 180.000 Euro anstelle des aktuellen Gewinns von 60.000 bis 70.000 Euro gewesen – und das ganz ohne Arbeit.“ Trotzdem lehnte L. ab.
Im Gespräch mit NIUS erklärt der Hotelier, warum er den lukrativen Deal am Ende ausschlug: „Man hätte unser Personal rausgeschmissen und eigenes eingesetzt. Reinigungskräfte, Securitymitarbeiter, andere Angestellte: Sie alle stünden jetzt ohne Job da.“ Als Leiter eines familiengeführten Unternehmens hätte er sich das nicht verzeihen können. „Wir haben gemeinsam mit unseren Angestellten die schwere Corona-Zeit durchgestanden. Wenn diese Leute jetzt wegen meiner Raffgier auf der Straße stünden – das könnte ich mir nicht verzeihen.“
Nun, erzählt Michael L, versuche die Stadt, die NIUS aus Anonymisierungsgründen nicht nennen darf, auf anderem Wege an die Objekte zu kommen: „Man hat aktiv bei Verpächtern angefragt, ob wir uns als Pächter Verfehlungen geleistet haben. Beispielsweise keine Pacht gezahlt, die Pacht zu spät bezahlt, Brandschutz nicht eingehalten. Das Ziel ist ganz offensichtlich, uns fristlos kündigen zu können, um die Objekte zu übernehmen“.
https://www.nius.de/gesellschaft/news/s ... fc4b70d710
Hohe und sichere Mieteinnahmen, Renovierungskosten werden von der Stadt übernommen: Die Unterbringung von Migranten ist für Betreiber von Hotels und anderen Immobilien ein hoch lukratives Geschäft. Gewinne durch private Vermietung können kaum mit den Preisen konkurrieren, die erzielt werden, wenn Länder und Kommunen Steuergeld in die Hand nehmen. NIUS hat Beispiele gesammelt, die den Asyl-Irrsinn aufzeigen.
„Wenn ich auf das Angebot der Stadt eingegangen wäre, könnte ich für meine Objekte das Dreifache erzielen“, berichtet Michael L. (Name geändert). L. betreibt ein familiengeführtes Hotel-Unternehmen mit vier Häusern in Baden-Württemberg. Vor einiger Zeit kam die Verwaltung einer Stadt auf ihn zu und machte ihm ein eigentlich unwiderstehliches Angebot: Ab sofort würde man den Pachtvertrag übernehmen, um darin Asylbewerber unterzubringen.
„180.000 Euro Gewinn – und das ganz ohne Arbeit“
Für L. hätte eine Unterschrift gutes Geld bedeutet. „Für unser größtes Objekt mit 150 Zimmern wären das beispielsweise um die 180.000 Euro anstelle des aktuellen Gewinns von 60.000 bis 70.000 Euro gewesen – und das ganz ohne Arbeit.“ Trotzdem lehnte L. ab.
Im Gespräch mit NIUS erklärt der Hotelier, warum er den lukrativen Deal am Ende ausschlug: „Man hätte unser Personal rausgeschmissen und eigenes eingesetzt. Reinigungskräfte, Securitymitarbeiter, andere Angestellte: Sie alle stünden jetzt ohne Job da.“ Als Leiter eines familiengeführten Unternehmens hätte er sich das nicht verzeihen können. „Wir haben gemeinsam mit unseren Angestellten die schwere Corona-Zeit durchgestanden. Wenn diese Leute jetzt wegen meiner Raffgier auf der Straße stünden – das könnte ich mir nicht verzeihen.“
Nun, erzählt Michael L, versuche die Stadt, die NIUS aus Anonymisierungsgründen nicht nennen darf, auf anderem Wege an die Objekte zu kommen: „Man hat aktiv bei Verpächtern angefragt, ob wir uns als Pächter Verfehlungen geleistet haben. Beispielsweise keine Pacht gezahlt, die Pacht zu spät bezahlt, Brandschutz nicht eingehalten. Das Ziel ist ganz offensichtlich, uns fristlos kündigen zu können, um die Objekte zu übernehmen“.
https://www.nius.de/gesellschaft/news/s ... fc4b70d710
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Warum bei Caritas und Diakonie die mächtigsten Lobbyisten der illegalen Migration arbeiten
https://www.nius.de/politik/news/warum- ... 201ae018cd
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Schock: Erstklässler (6) verprügelt in Österreich Lehrerin
Ein Sechsjähriger ist im österreichischen Kärnten auf seine Lehrerin und eine Mitschülerin losgegangen. Die Lehrerin habe er dabei im Gesicht verletzt.
«Verprügelt von einem 6-Jährigen»: ein Satz, der in Österreich derzeit ungläubiges Kopfschütteln verursacht. Doch genau das ist tatsächlich passiert – nämlich einer Pädagogin an einer Kärntner Volksschule.
«Der Schüler soll grundlos auf die Lehrerin losgegangen sein und hat massive Gewalt gegen die Pädagogin ausgeübt. Dann hat der Bub auch noch eine Mitschülerin attackiert», berichtet Isabella Penz, Bildungsdirektorin von Kärnten, gegenüber der «Kronen Zeitung».
Die Mitschülerin sei unversehrt geblieben. Nicht so die Lehrerin, die unter anderem Verletzungen im Gesicht davongetragen habe. Sie blieb mindestens bis am Montag der folgenden Woche dem Unterricht fern.
«Leider kein Einzelfall»
Der Grund für den Ausraster ist nicht bekannt. Der Schüler habe ein schwieriges familiäres Umfeld und Migrationshintergrund. Solche Vorfälle seien jedoch «leider kein Einzelfall mehr», so Penz.
https://www.nau.ch/news/europa/schock-e ... n-66848717
Ein Sechsjähriger ist im österreichischen Kärnten auf seine Lehrerin und eine Mitschülerin losgegangen. Die Lehrerin habe er dabei im Gesicht verletzt.
«Verprügelt von einem 6-Jährigen»: ein Satz, der in Österreich derzeit ungläubiges Kopfschütteln verursacht. Doch genau das ist tatsächlich passiert – nämlich einer Pädagogin an einer Kärntner Volksschule.
«Der Schüler soll grundlos auf die Lehrerin losgegangen sein und hat massive Gewalt gegen die Pädagogin ausgeübt. Dann hat der Bub auch noch eine Mitschülerin attackiert», berichtet Isabella Penz, Bildungsdirektorin von Kärnten, gegenüber der «Kronen Zeitung».
Die Mitschülerin sei unversehrt geblieben. Nicht so die Lehrerin, die unter anderem Verletzungen im Gesicht davongetragen habe. Sie blieb mindestens bis am Montag der folgenden Woche dem Unterricht fern.
«Leider kein Einzelfall»
Der Grund für den Ausraster ist nicht bekannt. Der Schüler habe ein schwieriges familiäres Umfeld und Migrationshintergrund. Solche Vorfälle seien jedoch «leider kein Einzelfall mehr», so Penz.
https://www.nau.ch/news/europa/schock-e ... n-66848717
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Deutschland zahlte 8,1 Millionen für Solaranlagen auf marokkanischen Moscheen
8,09 Millionen Euro – so viel Geld hat die Bundesregierung für Solaranlagen und LED-Leuchten in Moscheen in Marokko bezahlt. Dazu wurden auch Imame zum Thema Energieeffizienz „sensibilisiert".
Das Ministerium von Svenja Schulze (SPD) will Moscheen in Marokko energieeffizienter machen
Die Bundesregierung hat 8,09 Millionen Euro in ein Entwicklungsprojekt investiert, das die Energieeffizienz in marokkanischen Moscheen verbessern sollte. Im Zeitraum von 2015 bis 2021 investierte die Bundesregierung über die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) vor allem in die Installation von LED-Leuchten, Solaranlagen und Photovoltaik-Paneelen – nicht etwa in Deutschland, sondern in vier marokkanischen Moscheen. Das geht aus einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag hervor.
Insgesamt war das Vorhaben „Beschäftigungsförderung durch Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Moscheen“ mit 8,5 Millionen Euro veranschlagt. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat das Projekt in Auftrag gegeben.
https://apollo-news.net/deutschland-inv ... -moscheen/
8,09 Millionen Euro – so viel Geld hat die Bundesregierung für Solaranlagen und LED-Leuchten in Moscheen in Marokko bezahlt. Dazu wurden auch Imame zum Thema Energieeffizienz „sensibilisiert".
Das Ministerium von Svenja Schulze (SPD) will Moscheen in Marokko energieeffizienter machen
Die Bundesregierung hat 8,09 Millionen Euro in ein Entwicklungsprojekt investiert, das die Energieeffizienz in marokkanischen Moscheen verbessern sollte. Im Zeitraum von 2015 bis 2021 investierte die Bundesregierung über die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) vor allem in die Installation von LED-Leuchten, Solaranlagen und Photovoltaik-Paneelen – nicht etwa in Deutschland, sondern in vier marokkanischen Moscheen. Das geht aus einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag hervor.
Insgesamt war das Vorhaben „Beschäftigungsförderung durch Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Moscheen“ mit 8,5 Millionen Euro veranschlagt. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat das Projekt in Auftrag gegeben.
https://apollo-news.net/deutschland-inv ... -moscheen/
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Gesellschaft
Frankfurter Allgemeine Zeitung prangert Migrationspolitik an: „Frauen fürchten aufdringliche Blicke junger Männer aus islamisch geprägten Ländern“
Egal, ob Mord, Raub oder Sexualdelikte: Deutsche werden deutlich häufiger Opfer von Migranten als umgekehrt.
Die Zahl der polizeilich erfassten Sexualstraftaten steigt von knapp 46.800 im Jahr 2013 auf mehr als 126.000 im Jahr 2023.
Nun fordert die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), dass man über die „kulturelle Prägung von Migranten“ reden müsse – und zwar „ohne Vorbehalte“.
Es ist ein wegweisender Kommentar, den die FAZ am Montag mit dem Titel „Die neue Unsicherheit auf deutschen Straßen“ veröffentlichte. Darin schildert Politik-Redakteurin Susanne Kusicke ihre ganz persönlichen Eindrücke: über den Einfluss islamischer Migration auf die Freiheit der Frau. Und sie fordert, dass man über die „kulturelle Prägung von Migranten“ reden müsse – und zwar „ohne Vorbehalte“.
Die Freiheiten der Frau sind hierzulande bedroht
„Die Freiheiten, die Frauen hierzulande bisher genossen (und die sie sich gerade erst mühsam erkämpft haben), sind von einer neuen Seite bedroht. Frauen, die das früher gerne taten, legen sich nicht mehr oben ohne ins Freibad, weil sie die aufdringlichen Blicke junger Männer aus islamisch geprägten Ländern fürchten. Junge Mädchen, die in hübsch gemachten Gruppen über Einkaufsmeilen und durch Partyzonen zogen, klagen über Belästigungen durch Jungen oder Männer, die sie offenbar für Freiwild halten“, schreibt Kusicke in ihrem Kommentar.
Vergewaltigung und Mord, weil man sich trennen wollte
Die Autorin hat den Eindruck, dass man immer öfter von Vergewaltigungen und Morden an Frauen und Mädchen liest, „die nichts weiter taten, als sich von ihrem Freund oder Mann trennen zu wollen. Der konnte das mit seinem patriarchalen, in seiner ursprünglichen Heimat geprägten Ehr- und Machtbegriff nicht vereinbaren.“ Damit werde das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum beeinträchtigt.
https://www.nius.de/gesellschaft/news/f ... 4ff736e08b
Frankfurter Allgemeine Zeitung prangert Migrationspolitik an: „Frauen fürchten aufdringliche Blicke junger Männer aus islamisch geprägten Ländern“
Egal, ob Mord, Raub oder Sexualdelikte: Deutsche werden deutlich häufiger Opfer von Migranten als umgekehrt.
Die Zahl der polizeilich erfassten Sexualstraftaten steigt von knapp 46.800 im Jahr 2013 auf mehr als 126.000 im Jahr 2023.
Nun fordert die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), dass man über die „kulturelle Prägung von Migranten“ reden müsse – und zwar „ohne Vorbehalte“.
Es ist ein wegweisender Kommentar, den die FAZ am Montag mit dem Titel „Die neue Unsicherheit auf deutschen Straßen“ veröffentlichte. Darin schildert Politik-Redakteurin Susanne Kusicke ihre ganz persönlichen Eindrücke: über den Einfluss islamischer Migration auf die Freiheit der Frau. Und sie fordert, dass man über die „kulturelle Prägung von Migranten“ reden müsse – und zwar „ohne Vorbehalte“.
Die Freiheiten der Frau sind hierzulande bedroht
„Die Freiheiten, die Frauen hierzulande bisher genossen (und die sie sich gerade erst mühsam erkämpft haben), sind von einer neuen Seite bedroht. Frauen, die das früher gerne taten, legen sich nicht mehr oben ohne ins Freibad, weil sie die aufdringlichen Blicke junger Männer aus islamisch geprägten Ländern fürchten. Junge Mädchen, die in hübsch gemachten Gruppen über Einkaufsmeilen und durch Partyzonen zogen, klagen über Belästigungen durch Jungen oder Männer, die sie offenbar für Freiwild halten“, schreibt Kusicke in ihrem Kommentar.
Vergewaltigung und Mord, weil man sich trennen wollte
Die Autorin hat den Eindruck, dass man immer öfter von Vergewaltigungen und Morden an Frauen und Mädchen liest, „die nichts weiter taten, als sich von ihrem Freund oder Mann trennen zu wollen. Der konnte das mit seinem patriarchalen, in seiner ursprünglichen Heimat geprägten Ehr- und Machtbegriff nicht vereinbaren.“ Damit werde das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum beeinträchtigt.
https://www.nius.de/gesellschaft/news/f ... 4ff736e08b
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Sie verprügeln Polizisten und feiern Islamisten: Gaza-Clan terrorisiert Berlin und der Staat schaut zu
Sie sind radikal, islamistisch und verdammt viele: Der Barbakh-Clan aus Gaza treibt in Berlin sein Unwesen.
Anfang der Woche enthüllte BILD, dass die arabische Großfamilie aus Khan Younis (Stadt im Gazastreifen) Angehörige nach Europa schleust. In Berlin sollen 300 Familienmitglieder leben. Besonders berüchtigt sind die Barbakh-Brüder: Sie sind Stammgäste auf den gewalttätigen Palästinenser-Demos, feiern die Terror-Organisation Hamas, attackieren Polizeibeamte.
Auf Instagram posieren die Brüder für Fotos mit Islamisten- und Terroristen-Gesten wie dem ISIS-Finger oder dem Hamas-Dreieck. In der Bildunterschrift heißt es dazu „Al-Qassam-Jugend“, angelehnt an die Qassam-Brigaden, den militärischen Arm der Hamas.
BILD-Anfragen beim Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (54, SPD) belegen, dass die Regierung die Gaza-Gefahr kaum auf dem Schirm hat.
▶︎ Die Behörde weiß nicht einmal, wie viele Menschen aus dem Gazastreifen seit dem Hamas-Massaker in Israel (7. Oktober 2023) nach Deutschland gekommen sind. Eine Antwort auf die BILD-Frage sei „nicht möglich, da eine solche statistische Erfassung nicht erfolgt“.
▶︎ Auch bei der Frage nach palästinensischen Gefährdern oder Islamisten in Deutschland ist das Ministerium blank. Zwar erfasst die Behörde 475 islamistische Gefährder und 27.200 Islamisten. Zur Herkunft aus den palästinensischen Gebieten „liegen keine statistischen Angaben vor“.
CDU warnt vor gewaltbereiten Palästinensern
https://www.bild.de/politik/inland/gaza ... 4b974a3ae9
Sie sind radikal, islamistisch und verdammt viele: Der Barbakh-Clan aus Gaza treibt in Berlin sein Unwesen.
Anfang der Woche enthüllte BILD, dass die arabische Großfamilie aus Khan Younis (Stadt im Gazastreifen) Angehörige nach Europa schleust. In Berlin sollen 300 Familienmitglieder leben. Besonders berüchtigt sind die Barbakh-Brüder: Sie sind Stammgäste auf den gewalttätigen Palästinenser-Demos, feiern die Terror-Organisation Hamas, attackieren Polizeibeamte.
Auf Instagram posieren die Brüder für Fotos mit Islamisten- und Terroristen-Gesten wie dem ISIS-Finger oder dem Hamas-Dreieck. In der Bildunterschrift heißt es dazu „Al-Qassam-Jugend“, angelehnt an die Qassam-Brigaden, den militärischen Arm der Hamas.
BILD-Anfragen beim Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (54, SPD) belegen, dass die Regierung die Gaza-Gefahr kaum auf dem Schirm hat.
▶︎ Die Behörde weiß nicht einmal, wie viele Menschen aus dem Gazastreifen seit dem Hamas-Massaker in Israel (7. Oktober 2023) nach Deutschland gekommen sind. Eine Antwort auf die BILD-Frage sei „nicht möglich, da eine solche statistische Erfassung nicht erfolgt“.
▶︎ Auch bei der Frage nach palästinensischen Gefährdern oder Islamisten in Deutschland ist das Ministerium blank. Zwar erfasst die Behörde 475 islamistische Gefährder und 27.200 Islamisten. Zur Herkunft aus den palästinensischen Gebieten „liegen keine statistischen Angaben vor“.
CDU warnt vor gewaltbereiten Palästinensern
https://www.bild.de/politik/inland/gaza ... 4b974a3ae9
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Was genau macht daran "sprachlos"? Ist doch eine tolle Initiative?Chris hat geschrieben: ↑24.10.2024, 11:00Deutschland zahlte 8,1 Millionen für Solaranlagen auf marokkanischen Moscheen
8,09 Millionen Euro – so viel Geld hat die Bundesregierung für Solaranlagen und LED-Leuchten in Moscheen in Marokko bezahlt. Dazu wurden auch Imame zum Thema Energieeffizienz „sensibilisiert".
Das Ministerium von Svenja Schulze (SPD) will Moscheen in Marokko energieeffizienter machen
https://apollo-news.net/deutschland-inv ... -moscheen/
Besonders in einem "Sunshine State"...
https://www.sueddeutsche.de/wissen/umw ... 1.3482743
Und falls dich die 8 Mio stören...das ist nicht besonders viel, verglichen mit dem wofür der Staat ansonsten tatsächlich Geld "rausschmeisst"...dann lieber erneuerbare Energien...
Viele Grüße
Wathani
"Ursprünglich aber hat niemand an einem Orte der Erde zu sein mehr Recht als der andere." (Immanuel Kant)
Wathani
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Das Geld wird rausgeschmissen, stimmt genau.Was genau macht daran "sprachlos"? Ist doch eine tolle Initiative?
Besonders in einem "Sunshine State"...
https://www.sueddeutsche.de/wissen/umw ...
Und falls dich die 8 Mio stören...das ist nicht besonders viel, verglichen mit dem wofür der Staat ansonsten tatsächlich Geld "rausschmeisst"...dann lieber erneuerbare Energien...ß
Ob es Radwege in Peru sind oder wie hier Solaranlagen, auf Moscheen in Marokko.
Die Liste ist lang.

Das, obwohl es hier an allen Ecken fehlt. Aber wir haben es ja…..
Straßen sind marode, Brücken stürzen ein, Schulen vergammeln, die Arche weiß kaum, wie sie den Kindern helfen soll,
die hier oft die einzige Mahlzeit des Tages bekommen.
Alte Menschen stehen Schlange, um ein bisschen Essen von der Tafel zu ergattern.
Frag da doch mal nach, wie die das finden
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942