@Hulla:
als deinen "besitz" ansiehst
Ich fühle total verantwortlich fürs Leben des Kinds. Es sölltet 2 total verantwortlich Leute geben, aber ich bin allein geblieben.
Also: ich bin verantwortlich fürs Kindsleben.
Mit dem "Besitzen" verstehe ich etwas nicht schönes. Aber sicherlich habe ich deine Wörter falsch verstanden ....
@Valerian:
ich verstehe, dass du dich diese ganze Sorgen machst, wegen die 4-Woche Urlaub? Oder weil die Behörde das Kind "zur Mutter" geben wollen?
Ich weiss es nicht, aber das Kind zu den Grosseltern "geben", ist es -meiner Meinung nach- nötig, nur wenn die Mutter/der Vater nicht um das Kind sich kümmern können.
Anderfalls söllten die Eltern, sich um ihre Kindern kümmern. Die Kinder werden eine Entwicklung von den Eltern, und nicht eine Entwicklung der Grosseltern. [Natürlich hat mein Kind auch viele Kontakte mit den Grosseltern! Wir leben zusammen -wegen finanziellen Zustand-! Aber: nicht die Grosseltern entscheiden, war für eine Lebensphilosophie das Kind haben muss, sondern die Eltern entscheiden. (Dafür gibt es viel zum Streiten, aber das Leben ist so ...)].
Ich ehrlich möchte nicht, dass eine Mutter, nur als ein Leib gesehen wird. Oder wie eine "slot-machine", die den "jack-pot" auf die Welt setzt, und dann spielt sie keine bestimmte Rolle mehr. Ich habe so etwas zu erfahren riskiert.
Ich habe mein Mann vollig unterstütz, "das Brot aus meinem Mund genommen, um es zu ihm geben", ich habe meine Schwangerschaft allein gelebt, und die ganze schwere emotionale Zustande in verantwortlicher Weise bearbeitet (ich war bewusst, dass dass Kind "alles" spürte), dann wollten die Grosseltern um das Kind sich kümmern, und mir nicht helfen, mit dem Kind zu bleiben (die Mutterschaftserfahrung zu machen). Ich fühlte wie eine (Slot)Maschine. Ich fühlte, dass ich "für die Welt" kein Wesen war, sondern nur eine Maschine (zuerst gibt sie Geld aus, dann Menschen aus, aber niemand fragte sich, ob diese Maschine eigene Gefühle hatte). Ehrlich: ich fühlte ganz entmutigt (oder besser: depressiv).
Ich habe angefangen zum Kind normales Essen zu geben, als es 3 Monate alt war. Ich wusste noch nicht, da es eine Staatshilfe für uns gab. Ich wusste, dass das beste fürs Kind war, für längere Zeit "Milk" zu trinken. Aber zu dieser Zeit hatte ich keine andere Möglichkeit: ich konnte nur mein Kind für den pre-Kindergarten bereiten. [Bemerkung: wir sind in 1. Welt, wo es sein sölltet, dass die Menschen eine Lebensqualität haben können. Ein Kind "für die Nonne" bereiten, ist es ein Zeichen, dass es keine Entwicklung gegeben hat, seit der post-Kriegen Zeit! Meine Grossmutter sollte ihre Kinder zu den Nonnen schicken, da musste sie arbeiten -nicht nur zu Hause, sondern auch draussen-. Und auf jeden Fall, blieben sie arme Leute].
(...). Entschuldigung, ich habe mal ein paar Emotionen raus gelassen ....
Also: zu deinem Fall. Wenn deine ex-Frau keine Interesse an die Tochter hat, dann wünsche ich dir, das Schützen der Tochter zu kriegen. Anderfalls: wünsche ich zu deiner Tochter, eine gute Mutter zu haben. Es gibt den Vater auch. Ihr seid getrennt (?). Das Leben von getrennten Leuten ist nicht einfach, wenn es zu den Kindern kommt. Die Kinder wollen, dass die Eltern zusammen bleiben. (...). Ich hoffe nur, dass mit dem Kind nicht nur um Geld geht (gehen wird). Ich wünsche eurer Tochter, ein schönes Leben(serfahrung) zu haben. Und dass sie "es schafft!" (ein Kind aus bi-nationaler Beziehung sein).
Wenn deine Frau eine Beznesserin ist, entweder wechselt sie danke der Tochter, oder wird sie eine Beznesserin bleiben, was kein "gutes" Beispiel für die Tochter ist.
[Ich habe so viel geschrieben. Es ist ein interessanter Thema: damit fühle ich sehr verwickelt -als Frau, als alleinziehende Eltern, als Tochter, ...-!].
SCHÖNEN ABEND AN ALLE.