Geduld ist nicht immer der Schlüssel
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Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Ich finde das Forum auch sehr interessant. Auch die Einstellung vieler deutscher Mütter bzgl. ihrer bi-nationalen Kinder. Ich bemühte mich immer beide Kulturen anzusehen. Afrika ist mir aber schon seit Kindertagen ein vertrauter Kontinent. Hier bin ich vielleicht im Vorteil. Alle Menschen werden von ihrer Erziehung und Umgebung geprägt. Es muss mir nicht gefallen, was woanders auf der Welt gelebt wird. Damit sollte man sich als Mutter eines bi-nationalen Kindes dessen Vater Afrikaner ist, vielleicht auch mal näher beschäftigen wollen. Für Afrikaner ist es eine große Ehre, wenn eine Frau, die jung und noch unverheiratet ist, von ihm ein Kind bekommt. Eine Verpflichtung entsteht für ihn deshalb in seiner Denke nicht. Kinder bedeuten für Afrikaner Reichtum und Segen. Die Ewigkeit der Ahnen ist damit gesichert. Darum sind sie stolz, wenn sie ein Kind bei einer Frau hinterlassen. An die Verantwortung wird da kaum gedacht. Es ist nicht meine Aufgabe, dem Afrikaner meine Kultur überzustülpen. Es bleibt aber meine Aufgabe, als Mutter eines solchen Kindes, mich damit ernsthaft auseinanderzusetzen.
Es gibt Zwölfjährige die Kinder zeugen können. Wer Sex hat, der muss also nicht unbedingt die Reife für ein Kind haben. Sex ist nämlich auch ein menschlicher Trieb, der nicht immer nur vom Kopf gesteuert wird, xxx xxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx.
Dein letzter Satz wurde von mir geixxt, da diese Aussage eine Beleidigung für die hier schreibenden und lesenden betroffenen Frauen darstellt. Ich bitte Dich die Nettikette zu beachten. Beleidigungen dulden wir hier nicht !!! Ich denke nicht, daß Du diese Einzelschicksale objektiv einordnen kannst. LG Chahbani
Es gibt Zwölfjährige die Kinder zeugen können. Wer Sex hat, der muss also nicht unbedingt die Reife für ein Kind haben. Sex ist nämlich auch ein menschlicher Trieb, der nicht immer nur vom Kopf gesteuert wird, xxx xxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx.
Dein letzter Satz wurde von mir geixxt, da diese Aussage eine Beleidigung für die hier schreibenden und lesenden betroffenen Frauen darstellt. Ich bitte Dich die Nettikette zu beachten. Beleidigungen dulden wir hier nicht !!! Ich denke nicht, daß Du diese Einzelschicksale objektiv einordnen kannst. LG Chahbani
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Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Hallo Nurieh,NURIEH hat geschrieben:Ich finde das Forum auch sehr interessant. Auch die Einstellung vieler deutscher Mütter bzgl. ihrer bi-nationalen Kinder. Ich bemühte mich immer beide Kulturen anzusehen. Afrika ist mir aber schon seit Kindertagen ein vertrauter Kontinent. Hier bin ich vielleicht im Vorteil. Alle Menschen werden von ihrer Erziehung und Umgebung geprägt. Es muss mir nicht gefallen, was woanders auf der Welt gelebt wird. Damit sollte man sich als Mutter eines bi-nationalen Kindes dessen Vater Afrikaner ist, vielleicht auch mal näher beschäftigen wollen. Für Afrikaner ist es eine große Ehre, wenn eine Frau, die jung und noch unverheiratet ist, von ihm ein Kind bekommt. Eine Verpflichtung entsteht für ihn deshalb in seiner Denke nicht. Kinder bedeuten für Afrikaner Reichtum und Segen. Die Ewigkeit der Ahnen ist damit gesichert. Darum sind sie stolz, wenn sie ein Kind bei einer Frau hinterlassen. An die Verantwortung wird da kaum gedacht. Es ist nicht meine Aufgabe, dem Afrikaner meine Kultur überzustülpen. Es bleibt aber meine Aufgabe, als Mutter eines solchen Kindes, mich damit ernsthaft auseinanderzusetzen.
Es gibt Zwölfjährige die Kinder zeugen können. Wer Sex hat, der muss also nicht unbedingt die Reife für ein Kind haben. Sex ist nämlich auch ein menschlicher Trieb, der nicht immer nur vom Kopf gesteuert wird, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
ich finde Deinen Beitrag sehr gut und auch richtig. Wenn man die Möglichkeit hat, seinem Kind die Kultur näher bringen zu können. Nicht alle Mütter haben (leider) diese Möglichkeit dazu.
Deinen letzten Satz verstehe ich aber nicht ganz. Wie meinst Du das.?
LG,
Momo
Du bist zu schnell gelaufen für dein Glück. Nun, da du müde wirst und langsam gehst, holt es dich ein.
Friedrich Nietzsche
Fremde Fehler beurteilen wir wie Staatsanwälte, die eigenen wie Verteidiger...
Unbekannt
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Unbekannt
Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Hallo Momo,
habe den letzten Satz geixxt, da er in der Tendenz sehr beleidigend wirkt.
Vielleicht erklärt Dir ja Nurieh wie sie das gemeint hat.
LG Chahbani
habe den letzten Satz geixxt, da er in der Tendenz sehr beleidigend wirkt.
Vielleicht erklärt Dir ja Nurieh wie sie das gemeint hat.
LG Chahbani
Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Er war aber nicht beleidigend gemeint. Viele Frauen bekommen sehr schnell ein Kind von ihrem afrikanischen Partner. Ich glaube nicht, dass das alles Betriebsunfälle sind. Es sind oft kulturelle Missverständnisse, die auf Unwissenheit über den Anderen beruhen.
Nurieh
Nurieh
Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Hallo Nurieh,
Deine Erklärung ist angekommen. Trotzdem vermeide Du bitte direkte Angriffe auf die hier
schreibenden Frauen, da Du eben diese Einzelfälle und Schicksale nicht wirklich beurteilen
kannst. Wir wollen auch nicht, daß die Frauen hier -beurteilt- werden. Jede Geschichte ist
anders !
Respektiere das bitte.
LG Chahbani
Deine Erklärung ist angekommen. Trotzdem vermeide Du bitte direkte Angriffe auf die hier
schreibenden Frauen, da Du eben diese Einzelfälle und Schicksale nicht wirklich beurteilen
kannst. Wir wollen auch nicht, daß die Frauen hier -beurteilt- werden. Jede Geschichte ist
anders !
Respektiere das bitte.
LG Chahbani
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Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Liebe Nurieh,NURIEH hat geschrieben: Es sind oft kulturelle Missverständnisse, die auf Unwissenheit über den Anderen beruhen.
Nurieh
leider hast du Recht wenn du schreibst, dass es in binatonalen / bireligiösen Beziehungen immer zu Missverständnisesen kommt und Frauen leider zu wenig über die kulturellen und religiösen Hintergründe der Männer Bescheid wissen.
Wenn sie mehr wüssten würden sicher viele von ihnen von einer solchen Beziehung Abstand nehmen.
Es gibt Kulturen zu denen Menschen anderer Prägung keinen Zugang haben.
Das ist ein Grund eine solche Beziehung gut zu überlegen.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Hans Kupka, hingerichtet 1942
Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Ich denke, dass mancher Afrikaner, der hier plötzlich zum Bezzi abgestempelt wird, das nicht verdient. Er ist nur nicht so, wie sich das Frau von ihm erhoffte. Also reist erst in die Welt, schaut Euch die Länder an, lest viel, informiert Euch und lernt Euch mindestens ein Jahr im Alltag kennen. Schaut ob ihr wirklich Zugang zur Familie bekommt. Ich liebe Afrika, denn wir kommen alle von dort. Trotzdem bleibe ich vorsichtig im Umgang mit mir fremden Kulturen, wenn es um die Kinderfrage geht. Ich habe jetzt die Adoption eines afrikanischen Kindes im Auge. Ich freue mich darauf. Es wird alles sehen.
Nurieh
Nurieh
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Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Die Männer über die hier geschrieben wird werden nicht "plötzlich zum Beznesser abgestempelt".Ich denke, dass mancher Afrikaner, der hier plötzlich zum Bezzi abgestempelt wird, das nicht verdient. Er ist nur nicht so, wie sich das Frau von ihm erhoffte.
Hast du dir die Geschichten überhaupt mal durchgelesen ?
Afrikanische Männer haben in der Regel wenig Möglichkeiten hier zu bleiben.
Das sie dafür Frauen und Kinder benutzen kann man ja nicht gutheißen.
Das sie Kinder zeugen, fremdgehen, Frauen demütigen und abzocken um ihre Ziele zu erreichen ist nicht aus der Luft gegriffen.
Hier haben Frauen Bezness erlebt, die sich mit der Kultur auskennen und die Sprache gut beherrschen.Also reist erst in die Welt, schaut Euch die Länder an, lest viel, informiert Euch und lernt Euch mindestens ein Jahr im Alltag kennen. Schaut ob ihr wirklich Zugang zur Familie bekommt.
Die wenigsten haben aber Gelegenheit ein Jahr in Afrika zu leben.
Deine Ehe z.B. ist doch trotz deiner guten Kenntnisse über Afrika gescheitert.
Also auch das ist keine Garantie.
Liebe Grüße
Anaba
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Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Ja, da siehst Du wieviel Missverständnisse schon zwischen Deutschen entstehen.
Einige Geschichten sind wirklich erschreckend. Bei anderen Geschichten denke ich aber durchaus, dass man eine Teilschuld durchaus an der Abzocke trägt.
Nurieh
Einige Geschichten sind wirklich erschreckend. Bei anderen Geschichten denke ich aber durchaus, dass man eine Teilschuld durchaus an der Abzocke trägt.
Nurieh
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Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
NURIEH hat geschrieben:Meiner Meinung nach ließ er sich nie auf das Kind als sein Kind ein. Er glaubte selbst, dass er keine Kinder hat. Davon bin ich jedenfalls überzeugt.
LG Nurieh
Liebe Nurieh
Das kommt mir leider sehr bekannt vor. Allerdings sagte er mir das zu seiner Ehefrau. Er hat keine Ehefrau. Sie ist "nur" wie eine Schwester. Es gab nie irgendwelche Zärtlichkeiten oder Hoffnungen zwischen ihnen. Nur ich sei seine Frau. Sie ist nur auf dem Papier, vorübergehend. Nur mit mir will er Kinder. Unser Kind ist sein einziges Kind usw. Glaubst du nicht, dass diese Bezzis einfach jeder genau das sagen, was gerade passt? Ich gebe mittlerweilen keinen Deut mehr darauf, was er mir sagte. War ja alles nur erstunken und erlogen. Dass wir noch diesen Juni zusammen schliefen, es so gut war wie immer, er noch Ende Juli, am letzten Tag, da er uns besucht und gesprochen hat, geschworen hat, alles, was er je sagte, stimme. Er bringe die Beweise morgen, ich würde mich schämen, an ihm zu zweifeln... sagt doch wohl alles.
Wenn er ein feiner Herr gewesen wäre, so hätte er mir doch irgendeinmal im Verlauf der fast drei Jahre offen und ehrlich sagen können, dass das mit der Ehefrau als Schwester nicht stimmt. Nein, der Herr hat es nie gemacht, bis zum Schluss gab es nur mich und unser Kind für ihn. Und er sprach auch schon von unseren Kindern 2 und 3. Gelegenheit, mir alles zu "gestehen", gab ich im Haufenweise. Es gab nichts zu sagen von seiner Seite aus. Alles stimme. Immer.
Als ich mehrmals darauf bestand, mit der Ehefrau zu sprechen, die ja nur wie seine Schwester war, erzählte er mir, sie sei aggressiv, kontrolliere jeden seiner Schritte, (sie war ja plötzlich verliebt in ihn, er aber nicht in sie), sie schlug ihn, sperrte ihn ein, oft stundenlang, nahm ihm das Handy weg, so dass er mich nicht anrufen konnte. Wenn wir zusammen wegfahren wollten, packte sie seinen Koffer wieder aus. Als Beispiel: Sie fand die Céline Dion Tickets, die er extra für uns gekauft hatte (sonst zahlte ich ja meistens die Konzerttickets, da er nicht flüssig war), sie wusste, sie waren für uns, zerrisss sie, spülte sie das Klo runter... Ich hatte überhaupt keine Lust mehr, sie zu treffen und wir wurden durch diese Niederträchtigkeiten ihrerseits nur noch stärker zusammen geschweisst, mussten da jetzt gemeinsam durch und zählten beide die Tage und Stunden. Wozu auch sie treffen, sie würde mir doch nur Lügen auftischen?
Interessant wäre nun zu wissen, wann er ihr von mir erzählt hat. Und unserem Kind. Hat sie es erst durch meine Brief Ende Juli erfahren? Oder war sie schon früher eingeweiht? Was sagte er ihr jeweils, wenn er mit mir Ferien machte oder ein Wochenende verbrachte oder einen Feiertag? Musste er dann arbeiten?
Ich glaube, er spielt überall das gleiche Spielchen. Niemand sollte irgend etwas, das er jemals von sich gibt, glauben. Wer bis zum Schluss dermassen Lügen kann, einem dazu in die Augen schauen und bei Gott und den toten Eltern schwören kann, dass alles stimmt, für so jemanden fehlen mir die Worte.
Auch hat er mehrfach vor mir mit afrikanischen Freunden telefoniert. Es ging um Geschenke für unser Kind. Welche Grösse usw. Es war immer etwa eine Grösse grösser als unser Kind. Alle wollten uns die Geschenke schicken oder vorbei bringen. Ich bekam jedoch von der afrikanischen Seite in diesem nun einen Lebensjahr KEIN einziges Geschenk. Er hat wohl also vor mir!!! zum anderen Kind telefoniert und dieses hat dann die Geschenke alle gekriegt. Anders kann ich's mir nicht erklären.
"You can't regain your innocence, but you can retain your sweetness."
Von einer Freundin
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Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Liebe Sonnenblume,
ich kann Deine Enttäuschung absolut verstehen. Trotzdem würde ich niemals einem Mann vertrauen, der auf dem Papier eine Ehefrau hat. Es gibt viele Beziehungen wo nur noch wenig bis gar nichts läuft. Deshalb wird sich nicht getrennt. Das ist also kein afrikanisches Problem. Du bist an einen Mann geraten, der genauso ein verlogener Deutscher hätte sein können. Es handelt sich um einen ganz beschissenen Charakter.
Nurieh
ich kann Deine Enttäuschung absolut verstehen. Trotzdem würde ich niemals einem Mann vertrauen, der auf dem Papier eine Ehefrau hat. Es gibt viele Beziehungen wo nur noch wenig bis gar nichts läuft. Deshalb wird sich nicht getrennt. Das ist also kein afrikanisches Problem. Du bist an einen Mann geraten, der genauso ein verlogener Deutscher hätte sein können. Es handelt sich um einen ganz beschissenen Charakter.
Nurieh
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Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
ja, ja. Aber sagtest du nicht, du wärst nie auf deinen eingestiegen, hätte er dir von Anfang an vom Kind erzählt? Er hat mir ja auch erst nach 7 Monaten gesagt, dass er auf dem Papier verheiratet ist. Da war ich schon hoffnungslos in ihn verliebt. Wenn er mir von Anfang an die Wahrheit gesagt hätte, hätte auch ich mich nie auf ihn eingelassen. Er schwor mir aber mehrfach, er sei ledig. Später sagter er mir, für ihn stimme das auch, das sei keine Lüge gewesen. Er sei ja ledig. Diese Frau zähle nicht. Nur ich.
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Von einer Freundin
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Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Liebe Sonnenblume,
mein Ex war auf dem Papier Single. Ein verheirateter Mann ist für mich gar kein Thema, ob mit oder ohne Kinder. Über ein Kind aus einer anderen Beziehung kann man später u. U. noch verhandeln. Indirekt deutete er ja an, dass er vermutlich irgendwie noch ein Kind hat. Nur war ich an Kindern zu dem Zeitpunkt gar nicht interessiert, weder an eigenen noch an fremden. Er hätte mir also das Kind vor die Nase setzen müssen, damit ich es tatsächlich wahrnehmen kann. Ich war damals peinlich genau mit der Verhütung. Er wollte auch sehr schnell ein Kind mit mir haben. Ich sagte, dass mir das viel zu früh ist und ich derzeit ihm und mir die Verantwortung nicht zutraue. Wir steckten selbst noch in den Kinderschuhen. Das hat er akzeptiert und dann war das Thema vom Tisch. Das Kind trat erst fünf Jahre später in unser Leben und ich erinnerte mich dunkel, dass er irgendwas am Anfang erzählte.
Nurieh
mein Ex war auf dem Papier Single. Ein verheirateter Mann ist für mich gar kein Thema, ob mit oder ohne Kinder. Über ein Kind aus einer anderen Beziehung kann man später u. U. noch verhandeln. Indirekt deutete er ja an, dass er vermutlich irgendwie noch ein Kind hat. Nur war ich an Kindern zu dem Zeitpunkt gar nicht interessiert, weder an eigenen noch an fremden. Er hätte mir also das Kind vor die Nase setzen müssen, damit ich es tatsächlich wahrnehmen kann. Ich war damals peinlich genau mit der Verhütung. Er wollte auch sehr schnell ein Kind mit mir haben. Ich sagte, dass mir das viel zu früh ist und ich derzeit ihm und mir die Verantwortung nicht zutraue. Wir steckten selbst noch in den Kinderschuhen. Das hat er akzeptiert und dann war das Thema vom Tisch. Das Kind trat erst fünf Jahre später in unser Leben und ich erinnerte mich dunkel, dass er irgendwas am Anfang erzählte.
Nurieh
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Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Liebe NuriehNURIEH hat geschrieben:Das ist also kein afrikanisches Problem. Du bist an einen Mann geraten, der genauso ein verlogener Deutscher hätte sein können. Es handelt sich um einen ganz beschissenen Charakter.
Nurieh
Ich stimme dir leider nicht zu. Bei einem Deutschen / Schweizer / Westler hätte wohl kaum die ganze Verwandtschaft und Freunde mitgespielt und wäre ich wohl kaum noch Gotte (Patin) geworden von einem Neffen, der angeblich Vollwaise ist und ein ganz hartes Schicksal ertragen muss.
Ich glaube nicht, dass seine ganze Verwandtschaft mich angerufen hätte und immer wieder moralisch unterstützt, wenn ich das Handtuch werfen wollte, es mir zu viel wurde und ich klare Verhältnisse schaffen wollte. Seine Schwester wusste auch von der Frau auf Papier. Sie bestätigte mir alles. Alles war so, wie ihr Bruder es mir sagte. Ich solle nur durchhalten. Sie wisse, wie schwierig das alles für mich sei. Ich sei stark. Bald sei alles vorbei und wir verheiratet.
Sie kam und wohnte bei mir. Mehrfach. Mit weiteren Freunden und Verwandten. Jedesmal benahmen sie sich sehr schlecht zu mir, kommandierten mich rum, brachten nie Geschenke mit, ich musste für alles zahlen (oder sollte, weigerte mich zum Teil, was sie sehr wütend machte). Er sagte dazu, ich müsse das einfach aushalten lernen, es sei ja jeweils nicht für lang, aber sehr wichtig, dass seine Verwandtschaft mich akzeptiert, sie kommen. Nur wenn ich seine Verwandtschaft auch akzeptiere, wie sie sind, akzeptiere ich ihn. - Vor allem, als wir zusammen nach Übersee gehen wollten und den Haushalt auflösten, kamen die Verwandten scharenweise. Und nahmen scharenweise Küchengeräte und anderes mit... Nie ein Geschenk von ihnen.
Würden das die deutschen Angerhörigen machen? Wenn sie offensichtlich die Wahrheit kennen? Könnten sie auch so lügen? Wissen, hey, hier ist eine Frau schwanger von meinem Bruder. Sie geht nach Übersee im Glauben, dass er mitgeht und sie da zusammen ein neues Leben beginnen werden. Und da ist die andere Frau, offenbar auch schwanger, gleichzeitig. Und man warnt keine der beiden Frauen? Ermutigt sie noch dazu, nach Übersee zu gehen. So ein tolles Leben wie wir haben werden. Sie würden uns auch da besuchen. Allerdings nicht so oft. Ist ja so weit weg. Deshalb kommen alle extra jetzt noch. Auch zur Abschiedsparty...
Die Verwandten besuchten meine Eltern, kamen zu Familienfesten, mein Gottebub war in den Ferien auch bei meinen Verwandten, er kriegte Kleider und Spielsachen. Alle erbarmten sich seiner. Er gehörte voll dazu.
Er konnte mit meinem Ex auf die Arbeit. Erzählte mir die schönsten Geschichten davon, die alles, was er mir erzählte, bestätigten. Würden deutsche Kinder das für ihren Onkel, wenn er denn der Onkel ist, machen? Und ohne aufzufliegen?
Er wollte unbedingt mit mir nach Nigeria. Ich sollte seine Familie und Freunde kennen lernen. Es war ihm wichtig, dass ich weiss, woher er kommt und sehe, wo wir das Haus bauen und warum es so dringend ist.
Das würde einfach alles gar nicht funktionieren, wäre es ein Deutscher. Da würde ich die Gesetze kennen oder könnte mich selber schlau machen. Sofort aufs Grundbuchamt gehen, wüsste selber, wie ich meinen Namen auf die Urkunde kriege. Aber über Nigeria wusste ich gar nichts. Wie das läuft. Was normal ist, und was nicht. Habe zwar versucht, die Infos zu kriegen, aber wurde nicht fündig. Er konnte mir erzählen, was er will. Das könnte ein Deutscher nie.
Nein, Nurieh, mit einem Deutschen / Schweizer wär mir das nicht passiert. Vielleicht, dass er eine Frau hat, mich betrügt, aber nicht, dass er mir DAZU mehrere Zehntausende von Franken abluchsen könnte, 40'000 davon als ich schwanger war und wir gemeinsam vor hatten, wegzugehen. Er hatte ja 70'000 in Aussicht. Würde es binnen kürzester Zeit zurück zahlen. Und er würde ab Dezember 11'000 Franken verdienen pro Monat, kommt in etwa hin, für das, was er sagte, was er arbeiten würde. Ich würde ein Jahr nicht arbeiten gehen müssen und ganz fürs Baby da sein. Nur jetzt gerade habe er den Engpass. Man hilft sich in einer Beziehung aus. Das nächste Mal sei er es, der mir hilft. Ihr kennt es ja...
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Von einer Freundin
Von einer Freundin
Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Liebe Sonnenblume,
ich halte es generell für fatal, sich auf einen verheirateten Mann einzulassen, selbst wenn er getrennt lebt. Egal wie groß meine Liebe gerade ist, wäre ich ab dem Wissen über eine bestehende Ehe aus der Beziehung weg. Insbesondere wenn mir die Ehefrau immer nicht vorgestellt werden kann. Mein Vertrauen wäre damit erledigt.
Eine Jugendfreundin von mir verliebte sich mal in einen Monteur aus Süddeutschland. Er war längst verheiratet, aber selten bei seiner Frau und den Kindern. Meine Freundin war etwa 2,5 Jahre mit ihm fest zusammen, dachte sie. Ich würde sagen, dass er bei ihr in der Tat einzog. Seine Kollegen wussten alle, dass er daheim Familie hat, die ihn auch paar Mal am WE auf Montage besuchen kam, weil er angeblich so viele Überstunden machen musste. Keiner sagte je ein Wort dazu, denn auch denen erzählte er eine unverschämte Story. Meine gutgläubige Freundin wüsste über den Zustand seiner Ehe Bescheid und akzeptiere die Situation, denn es wäre doch nur noch eine Frage der Zeit, bis seine Frau ihn loslassen kann. Die Kinder müssen noch etwas älter werden, damit sie den Schritt verkraften können. Allerdings gab der Mann meiner Freundin Wirtschaftsgeld und war auch so recht großzügig in seinem Wesen. Die Montageabsteige und Restaurantbesuche zahlte er nicht mehr, weil er ja bei meiner Freundin unterkam. Wollte ihn die liebe Familie vor Ort einen Besuch abstatten, half ihm stets ein netter Kollege, der sich auf Heimaturlaub befand, mit den Räumlichkeiten aus. So konnte er auch finanziell die Nebenbeziehung vor der Ehefrau prima verstecken, weil die Kollegen seinen Worten Glauben schenkten. Im Job war er korrekt, pünktlich und genau. Es gab mit ihm nie Probleme.
Irgendwann sah sich meine Freundin im Bad den Anhänger seiner Kette genauer an, denn er hatte ihn versehentlich liegen lassen. Sein Ehering war untypisch und unauffällig, dazu auch noch silber. Darum nahm sie das Symbol der Ehe offenbar solange nicht wahr. Ich konnte übrigens auch keinen Ehering darin erkennen, obwohl ich die Kette mit Anhänger an ihm häufig sah. Die Initialen im Anhänger deuteten auf eine Beziehung hin. Sie sprach ihn gleich darauf an. Er meinte frech, dass ihm die Kette seine erste große Liebe schenkte, und sie bis heute gut befreundet wären. Meine Freundin ließ das aber keine Ruhe mehr, denn sie fand das zu komisch. Sie machte also die Frau hinter seinem Rücken ausfindig, obwohl sie ihn immer noch liebte. Es stellte sich heraus, dass sie die Ehefrau und Mutter seiner zwei Kinder ist. Die Frau war schockiert, als sie von meiner Freundin per Telefon erfuhr, was er mit beiden Damen durchzog. Die Ehefrau wollte ihren Mann unbedingt in flagranti bei seiner Geliebten erwischen, damit er nichts abstreiten kann. So kam es dann auch.
Der Mann plante vor den Augen der Eltern und Großeltern Hochzeit und Kinder mit ihr. Er ging bei ihrer Familie, ihren Freunden ein und aus. Er behauptete, er sei angeblich ein Heimkind gewesen. Eine eigene Familie kennt er nicht! Überall erschlich er sich das Verständnis und Mitgefühl seiner Mitmenschen. Die Ehefrau ist mit dem Mann noch ein paar Jahre zusammengeblieben, denn es musste ein Haus verkauft werden. Meine Freundin wollte mit ihm nie wieder etwas zu tun haben, denn sie fand die Ehefrau und seine Kinder viel zu nett, um als Geliebte offiziell weiterhin zu fungieren.
Sonnenblume, er wird die Dinge immer so drehen, wie er sie gerade für sich brauchen kann. So funktionieren Menschen, die nur ihr eigenes Wohl im Sinn haben.
LG Nurieh
ich halte es generell für fatal, sich auf einen verheirateten Mann einzulassen, selbst wenn er getrennt lebt. Egal wie groß meine Liebe gerade ist, wäre ich ab dem Wissen über eine bestehende Ehe aus der Beziehung weg. Insbesondere wenn mir die Ehefrau immer nicht vorgestellt werden kann. Mein Vertrauen wäre damit erledigt.
Eine Jugendfreundin von mir verliebte sich mal in einen Monteur aus Süddeutschland. Er war längst verheiratet, aber selten bei seiner Frau und den Kindern. Meine Freundin war etwa 2,5 Jahre mit ihm fest zusammen, dachte sie. Ich würde sagen, dass er bei ihr in der Tat einzog. Seine Kollegen wussten alle, dass er daheim Familie hat, die ihn auch paar Mal am WE auf Montage besuchen kam, weil er angeblich so viele Überstunden machen musste. Keiner sagte je ein Wort dazu, denn auch denen erzählte er eine unverschämte Story. Meine gutgläubige Freundin wüsste über den Zustand seiner Ehe Bescheid und akzeptiere die Situation, denn es wäre doch nur noch eine Frage der Zeit, bis seine Frau ihn loslassen kann. Die Kinder müssen noch etwas älter werden, damit sie den Schritt verkraften können. Allerdings gab der Mann meiner Freundin Wirtschaftsgeld und war auch so recht großzügig in seinem Wesen. Die Montageabsteige und Restaurantbesuche zahlte er nicht mehr, weil er ja bei meiner Freundin unterkam. Wollte ihn die liebe Familie vor Ort einen Besuch abstatten, half ihm stets ein netter Kollege, der sich auf Heimaturlaub befand, mit den Räumlichkeiten aus. So konnte er auch finanziell die Nebenbeziehung vor der Ehefrau prima verstecken, weil die Kollegen seinen Worten Glauben schenkten. Im Job war er korrekt, pünktlich und genau. Es gab mit ihm nie Probleme.
Irgendwann sah sich meine Freundin im Bad den Anhänger seiner Kette genauer an, denn er hatte ihn versehentlich liegen lassen. Sein Ehering war untypisch und unauffällig, dazu auch noch silber. Darum nahm sie das Symbol der Ehe offenbar solange nicht wahr. Ich konnte übrigens auch keinen Ehering darin erkennen, obwohl ich die Kette mit Anhänger an ihm häufig sah. Die Initialen im Anhänger deuteten auf eine Beziehung hin. Sie sprach ihn gleich darauf an. Er meinte frech, dass ihm die Kette seine erste große Liebe schenkte, und sie bis heute gut befreundet wären. Meine Freundin ließ das aber keine Ruhe mehr, denn sie fand das zu komisch. Sie machte also die Frau hinter seinem Rücken ausfindig, obwohl sie ihn immer noch liebte. Es stellte sich heraus, dass sie die Ehefrau und Mutter seiner zwei Kinder ist. Die Frau war schockiert, als sie von meiner Freundin per Telefon erfuhr, was er mit beiden Damen durchzog. Die Ehefrau wollte ihren Mann unbedingt in flagranti bei seiner Geliebten erwischen, damit er nichts abstreiten kann. So kam es dann auch.
Der Mann plante vor den Augen der Eltern und Großeltern Hochzeit und Kinder mit ihr. Er ging bei ihrer Familie, ihren Freunden ein und aus. Er behauptete, er sei angeblich ein Heimkind gewesen. Eine eigene Familie kennt er nicht! Überall erschlich er sich das Verständnis und Mitgefühl seiner Mitmenschen. Die Ehefrau ist mit dem Mann noch ein paar Jahre zusammengeblieben, denn es musste ein Haus verkauft werden. Meine Freundin wollte mit ihm nie wieder etwas zu tun haben, denn sie fand die Ehefrau und seine Kinder viel zu nett, um als Geliebte offiziell weiterhin zu fungieren.
Sonnenblume, er wird die Dinge immer so drehen, wie er sie gerade für sich brauchen kann. So funktionieren Menschen, die nur ihr eigenes Wohl im Sinn haben.
LG Nurieh
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- Registriert: 27.07.2008, 22:23
Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Nurieh,
nachdem Du seitenweise Sonnenblume vorgehalten hast wie naiv sie doch in manchen Dingen gewesen ist, bin ich doch sehr verwundert über Deine Geschichte.
Dein Bezzi hat Dich von Anfang an belogen - er hat sogar sein eigenes Kind verleugnet! Sorry, aber ein anständiger Afrikaner tut so etwas NICHT! Punkt. Nachdem Du dann von dem Kind erfahren hast, warst Du ja auch nicht so konsequent wie Du Dich bis jetzt immer dargestellt hast, nicht wahr?
Und zu Deinen Worten, sie hätte ihm das Kind untergejubelt - da bin ich einfach nur sprachlos.
LG
nachdem Du seitenweise Sonnenblume vorgehalten hast wie naiv sie doch in manchen Dingen gewesen ist, bin ich doch sehr verwundert über Deine Geschichte.
Dein Bezzi hat Dich von Anfang an belogen - er hat sogar sein eigenes Kind verleugnet! Sorry, aber ein anständiger Afrikaner tut so etwas NICHT! Punkt. Nachdem Du dann von dem Kind erfahren hast, warst Du ja auch nicht so konsequent wie Du Dich bis jetzt immer dargestellt hast, nicht wahr?
Und zu Deinen Worten, sie hätte ihm das Kind untergejubelt - da bin ich einfach nur sprachlos.
LG
Gruß
Pamela
_____________________________________________________________
Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
(P. Scholl-Latour)
Pamela
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(P. Scholl-Latour)
Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Liebe Pamela,
es ist nicht meine Pflicht, mich mit einem Kind auseinanderzusetzen, was mir weder von ihm noch von der Mutter als seines offiziell akkreditiert wurde. Mein Ex hat kein Sorgerecht und müsste sein Umgangsrecht einklagen. Er wäre vor allem Zahlemann geworden. Ich kenne keinen Mann, der scharf auf den Job ist und dafür Herz und Tür öffnet. Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dass ich nicht in Jubelgesänge ausbrach, weil lange vor meiner Ehe vermutlich ein Kind von ihm entstand. Mit Klagen hat ihn die Frau jedenfalls nicht überzogen. Und sie wird sicher ihre Gründe dafür gehabt haben.
Was ist in Deinen Augen eigentlich ein Bezzi? Ein Mann der sich nicht um seinen Nachwuchs sorgt? Dann wären das auch jede Menge Deutsche.
LG Nurieh
Nochmal für Dich zu und andere zum Nachlesen.
es ist nicht meine Pflicht, mich mit einem Kind auseinanderzusetzen, was mir weder von ihm noch von der Mutter als seines offiziell akkreditiert wurde. Mein Ex hat kein Sorgerecht und müsste sein Umgangsrecht einklagen. Er wäre vor allem Zahlemann geworden. Ich kenne keinen Mann, der scharf auf den Job ist und dafür Herz und Tür öffnet. Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dass ich nicht in Jubelgesänge ausbrach, weil lange vor meiner Ehe vermutlich ein Kind von ihm entstand. Mit Klagen hat ihn die Frau jedenfalls nicht überzogen. Und sie wird sicher ihre Gründe dafür gehabt haben.
Was ist in Deinen Augen eigentlich ein Bezzi? Ein Mann der sich nicht um seinen Nachwuchs sorgt? Dann wären das auch jede Menge Deutsche.
LG Nurieh
Nochmal für Dich zu und andere zum Nachlesen.
Zuletzt geändert von NURIEH am 26.10.2009, 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Hallo Nurieh,
was Bezness ist, kannst Du auf den Seiten unserer Power-Point-Präsentation nachlesen.
Überhaupt empfehle ich Dir erstmal hier zu lesen, bevor Du hier schreibst.
Möglicherweise verstehst Du dann die Inhalte hier besser.
Schönen Tag noch
Chahbani
was Bezness ist, kannst Du auf den Seiten unserer Power-Point-Präsentation nachlesen.
Überhaupt empfehle ich Dir erstmal hier zu lesen, bevor Du hier schreibst.
Möglicherweise verstehst Du dann die Inhalte hier besser.
Schönen Tag noch
Chahbani
Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Ich bin durchaus geistig in der Lage einzuschätzen, was ein Heiratsschwindler ist. Das Wort halte ich nämlich für deutlich zutreffender. Vor etlichen Jahren wurden meiner Mutter für mich als Ehefrau ernsthaft zich Kamele angeboten. Sie war nicht bereit mich abzugeben. Du siehst, die Ehe ist in Afrika durchaus ein Geschäft.
Nurieh
Nurieh
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- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Re: Geduld ist nicht immer der Schlüssel
Was hat das nun mit dem Thema unserer Seite zu tun ?Vor etlichen Jahren wurden meiner Mutter für mich als Ehefrau ernsthaft zich Kamele angeboten.
Hier geht es um Bezness und ich muß Chabahni zustimmen, du weißt nicht was das.
Anders kann ich deine Beiträge nicht interpretieren.
Liebe Grüße
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