jippie hat geschrieben:Immer rein, in die Höhle des Löwen.
Der Grund, warum ich dort aufgeschlagen bin: Meine Freundin trägt seit einem Türkeiurlaub Kopftuch und geht in diese Moschee.
Als Freundin macht man sich halt Sorgen.
Ich hänge der Illusion nach, ihr den Lappen wieder vom Kopf quatschen zu können.
Sie lebt halt in einer dieser typischen arrangierten Ehen und flüchtet sich plötzlich in ihre Religion.
Auch wenn ich versuche, das ganze mit viel Humor zu sehen (heute hatte sie ein knallrotes Kopftuch mit weißen Punkten auf

), es bricht mir einfach das Herz.....
Das meiste wehleidige Kopfnicken habe ich im Übrigen für die Sätze bekommen: " Die einzigen Männer, die mir auf der Straße hinterher klotzen und mich blöde anmachen, sind eure eigenen Männer. Statt euch unter Kopftücher zu verstecken, sollten eure Männer Augenbinden tragen müssen." Gelächter im Saal.
Ich weiß einfach, dass diese Freundschaft nicht mehr von langer Dauer sein wird, weil es jetzt schon Gerede in ihrer Gemeinde gibt.
Unglücklicherweise ist dies Fliehen in die Religion Nichts positives - nochmals - für unsere Gesellschaft und freie Welt.
Ich kennte einen Jung, aus Kashmere, aus einem islamischen Familie. Vom Jahr 2000 bist Jahr 2007, wusste ich auch nicht, zu welcher Religion gehörte er. Danach, im Fall Attentäter, war er dagegen sehr kritisch. Er identifizierte sich mit seinem Kultur und Sprache, und nicht mit seiner Religion. Er was ein freier Geist, und auch einen herzlichen und wesien Jung. (...)
Plötzlich, wurde es gezwungen, sich zu heiraten. Er bat seine Familie in jeder Weise, ihn dafür nicht zu zwingen, und er bracht Beispiele von Leuten, die ein erfolgreiches Leben geführt haben, die nicht heiratet waren. (...)
Die Mutter wählte eine Frau für ihn, die er nicht kennte. Sie heirateten sich. Ich war sehr glücklich für ihn - da ich mich für Islam interessierte (und noch zu wenig dafür wusste), dachte ich, dass diese Ehe etwas gutes war: es war gut, die Eltern zufrieden zu machen, da liebten sie uns (Kinder, Söhne, Töchter) so viel. (...)
Im 2008, war er ein anderes Mensch: er fing an, einen Islamisten (Dr. Zakir Naik) zu folgen und bewundern, er fing an rasstistisch gegen die Westler und den Westen zu sprechen, und Dokumente schicken, die zeigten, wie der Westen schlecht war (apologetische Dokumente, die man einfach kritizieren könntet - aber er wurde kritiklos und ... mir scheinte ... gehirngewachen).
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Bosheit (und Rassismus, und auch Frauenfeindlichkeit, und natürlich Freiheitfeindlichkeit) habe ich noch weiter bemerkt in manchen Leuten, die zur "Religion des Friedens" gehörten. Frauen aus Balkanen, aus Sirien (jetzt weiss ich, warum eine Islamkritikerin wie Wafa Sultan in Sirien erscheint ist), und dann Männer aus Nordafrika, und ja,
auch von einem Ägypter (nicht meinem "Habibi"), nachdem er in Gefängnis (in Ägypten) gelandet wurde.
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Mir scheint, dass es so ist, dass diese Leute (Frauen, Männer, Junge, Mädchen) viel davon laiden, was ihre "Religion des Friedens" ihnen gehorchnet. Sie wurden Dinge zu denken/fühlen/machen gezwungen, die - für sie - psychologisch gewalttätig sind.
Innerlich, ernähren sie Traurigkeit und Hass ....
Aber hier, kommt die "Religion des Frieden" (die eine wahre Politik ist), um sie zu lehren, dass: jeder Schaden Welts, von den Juden oder Westlern (Römer gennant), oder Paganen oder so verursacht ist. Dass "die Religion/Politik des Friedens" der beste Weg ist, und wenn nur alle Leute sie folgten, wäre die Welt gut. Wenn man leidet, hat das mit der "Korruption Westens" zu tun, und die "Freiheitfreundlichkeit". [Man muss den Schaden bekämpfen, um Allah/Muhammad und seine Realität gewinnen zu lassen - dazu die Unterdrückung der Frauen gehört.]
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Also, dies Fliehen in die Religion ist nicht nur eine private Sache der Flieher/-innen, sondern eine Dinge, die mit allen Leuten/Menschen (uns auch) zu tun hat.
Ich persönlich spüre kein Mitleid mehr für diejenige, die sich konvertieren oder sich radikalizieren. Ihre Wahl anzunehmen und willkommen, wäre es zu unseren Menchen-/Frauen-/Kinderrechte zu verzichten.
Es tut mir Leid, aber ich würde kein Dienst zur Menschheit bieten, wenn ich sie annehmen/willkommen würde. Und für das Gutmensch, das ich war, ist mein heutiges Verhalten Nichts einfaches auszuüben ....