Hallo @ all!
Liebe Anaba, ich musste selber gerade suchen, ob ich meine Hotelbewertungsanleitung noch finde.
Ich habe zu dem Thema insgesamt 3 Beiträge, bzw. Beschreibungen geschrieben.
Einer ist bei den Linksammlungen gelandet.
http://forum.1001geschichte.de/viewtopi ... 962#p72962
Den besten Beitrag mit konkreter Anleitung finde ich gerade nicht so schnell hier.
Dann habe ich noch einen alten Beitrag dazu von mir gefunden, der im alten Forum stand. Der ist zwar nicht ganz so präzise und eingängig, dafür aber schrecklich lang.

...
Ich setze ihn hier trotzdem noch mal zur Info rein:
Von 2007:
Mir Hotelbewertungen gezielt WARNEN!
Ich habe das Thema Hotelbewertungen schon einmal kurz in dem Posting „Bezness – Tunesien“, „WIESO????“ angesprochen.
http://www.1001geschichte.de/forum/topi ... hichpage=3
http://www.1001geschichte.de/forum/topi ... hichpage=4
Nun möchte ich für alle etwas näher darauf eingehen.
Wie viele vielleicht wissen, gibt es die Möglichkeit nach einem Urlaub auf verschiedenen Portalen im Internet das Hotel anschließend zu bewerten. Diese Hotelbewertungen werden mittlerweile von ca. jedem 2.–4. Urlauber VOR Buchung und Antritt der Reise gelesen. Ich selber, wie auch andere Urlauber, die ich im Hotel kennen gelernt habe, haben diese Beurteilungen vorab gelesen.
Ich halte diese Bewertungen also für ein wundervolles Medium andere im Vorfeld vor einigen Personen und überhaupt zu warnen.
Nach meinem kleinen „Abenteuer-Urlaub“ – um es vorsichtig auszudrücken – habe ich in allen nur möglichen Hotelbewertungsseiten im Internet eine Bewertung meiner Hotels und gleichzeitig eine WARNUNG bzgl. eines Mannes abgegeben (Namen dürfen nicht genannt werden). Diese Warnung beinhaltet dafür eine genaue Standort-Angabe dieses Betrügers, sowie einige andere Erkennungsmerkmale – den Name seines Reitstalls, der den Namen seines Araber-Pferdes trägt (Hannibal), den Namen seines Baby-Kamels (Jaqueline), etc. ...
Bei den meisten Hotelbewertungsseiten bin ich damit durchgekommen. Auf 2 Hotelbewertungsseiten wurden sogar meine Urlaubsfotos veröffentlicht. ... hotelkritiken.de hat alle Fotos, inklusive eines Portraits von H. veröffentlicht. ... holidaycheck.de hat das Portrait leider herausgenommen, aber die anderen Fotos auf denen H. zu sehen ist, sind drin geblieben – auch wenn er nur schlecht zu erkenne ist. Immerhin!
Man kann jedem Bild einen Titel geben. Und den Namen H. habe ich als Titel ausgeschrieben. In einem ähnlichen Bild steht wiederum „Reitstallbesitzer mit Baby-Kamel Jaqueline“. Es ist also eindeutig, um wen es sich handelt.
„Tippi“ aus dem Forum von 1001geschichten.de schrieb zu einem der oben genannten Postings, dass sie nach einem Hotelbewertungsversuch bei hotelkritiken.de gesperrt worden sei. Das passiert leider, wenn man zu schroff rangeht. ... Gerade hotelkritiken.de zensiert im Gegensatz zu anderen kaum und schickt die Berichte, wie auch Bilder innerhalb von einem Tag ins Netz. Andere prüfen die Bewertungen locker 14 Tage! ... Also einfach gut überlegte Texte abschicken, dann passiert das auch nicht! ... Leider wird hotelkritiken.de nicht so gut besucht, wie andere Seiten.
Vielleicht hat Tippi das auch mit hotelcheck.de verwechselt. Die zensieren wie die Hölle! Da bleiben nur ein paar umformulierte Sätze übrig. Aber besser das, als gar nichts.
Meine Empfehlung ist nun an alle Urlauberinnen oder Urlauber, die schlechte Erfahrungen gemacht habe, diese in Hotelbewertungen mit einfließen zu lassen. Wichtig ist dabei wirklich, dass eine ordentliche, korrekte und faire Hotelbewertung abgegeben wird!!! Wenn die Gewichtung der Gesamtbewertung des Hotels und der Warnung bzgl. einer Person zu unverhältnismäßig ausfällt, wird man Euren Bericht zensieren oder einfach nicht bringen.
Ihr könnt also nicht nur 2 Worte über das Hotel verlieren und dann 5 Seiten nur über den Beznesser fluchen! Das funktioniert nicht!
Eure Bewertung muss dem Leser eine objektive Einschätzung seines zukünftigen Hotels und dessen Umgebung vermitteln.
In der Werbung sagt man so schön: „Weniger ist mehr!“ ... Also lieber klein starten und ein bisschen gewinnen, als groß rauskommen wollen und keinen Schritt vorwärts bewegen.
In meinem Fall habe ich immer darauf hingewiesen, dass der Reitstallbesitzer nicht zum Hotel gehört, und dieses dementsprechend nichts dafür kann. In einer anderen Bewertung habe ich neben meiner Warnung empfohlen Reittouren lieber im Hotel zu buchen, weil es günstiger und man da versichert ist. ... Dann sage ich, dass man in keinem Fall bei so einem Mann wohnen, sondern in jedem Fall ein Hotel buchen sollte. Das Hotel wird bei mir also nie als Schuldiger herangezogen, sondern als guter Schutz dargestellt. Kein Hotel will, dass die Touristen bei diesen Beznesser-Einheimischen wohnen oder dorthin abwandern!!!
Wenn man diese Dinge berücksichtigt, kommt man wunderbar auf alle Hotelbewertungsseiten und kann viele Menschen vorab warnen.
Grundsätzlich ist es verboten Links in die Hotelbewertung zu setzen. Also habe ich 1001geschichten.de bisher in meinen Hotelbewertungen nicht erwähnt. Allerdings besteht durchaus die Möglichkeit diese Page in den Foren zu verbreiten – wie z.B. bei
www.holidaycheck.de. ... Dort habe ich übrigens auch das erste Mal von 1001 erfahren und die Seite bei einem späteren Beitrag weiterempfohlen! Es gibt also viele Wege der Verbreitung! Nutzt also auch diese Foren zur Verbreitung von 1001geschichten!
Ich wünsche Euch viel Erfolg bei eventuellen Hotelbewertungen. Eure Beznesser werden sich „freuen“, wenn die Urlauber sie schon kennen, bevor sie überhaupt angereist sind.

))
Hier noch 2 Beispiele meiner Hotelbewertungen:
Hotel Zarzis:
http://www.holidaycheck.de/hotel-Hotelb ... ch_hb.html
Hotel Zita:
http://hotels.ab-in-den-urlaub.de/Hotel ... City=10228
Bitte entschuldigt, dass ich nicht alle 8 Veröffentlichungen (weitere sind noch in der Prüfung) hier angebe. Die Besucherzahlen werden auf den Seiten gezählt, und ich möchte auf den anderen Seiten gerne noch kontrollieren, wie hoch die Resonanz der Urlauber ist, die sich die Seiten tatsächlich aufgrund eines Urlaubswunsches anschauen.
LG
Free
Der am Anfang vermeintlich leichtere Weg stellt sich am Ende meistens als der deutlich schwerere heraus.