Liebe Ines,Ich hoffe, Ihr beruhigt Euch wieder.
nein, über solche Ungerechtigkeiten werde ich mich immer aufregen.
Es geht doch garnicht mehr um deinen Freund.
Er ist Deutscher und kommt nicht in den Genuss. Das wissen wir nun.

Moderator: Moderatoren
Liebe Ines,Ich hoffe, Ihr beruhigt Euch wieder.
Ines hat geschrieben:...was mich z.B. aufregt, dass alle "importierten" Bezzies IMMER Arbeit hatten und nie arbeitslos waren, da staune ich echt drüber und das regt mich auf...
Man lernt nie aus hierWenn Schwarzarbeiter auf dem Bau arbeiten und das sogar vom Staat toleriert und nicht kontrolliert wird.
Nun ist es aber auch so das bei den ausländischen Subunternehmen fast nur steuerfrei gearbeitet wird.Ich selbst hab ja wie geschrieben bei einer Baufirma gearbeitet und gesehen wie man kann schon sagen sklavenmäßig es abläuft und habe gesehen wie ein Subunternehmen nach dem anderen Pleite ging, meist waren es ausländische Firmen.
Liebe Anaba,Anaba hat geschrieben:
Berlin - Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens.
Diese bisher weithin unbekannte Ausweitung der kostenlosen Mitversicherung wurde in dieser Woche vom Parlamentarischen Staatssekretär Franz Thönnes (SPD) aus dem Bundesgesundheitsministerium auf Grund einer Anfrage der Abgeordneten Erika Steinbach (CDU) enthüllt.
Ja, liebe Ines,Ines hat geschrieben:Aber wie gesagt, ich selbst kenne keinen "Bezzie", der keine Arbeit fand. Aber oft ist es so, ich kann das nur mitteilen, was ich persönlich gehört habe, dass Bezzie so 300 € Kostgeld abgibt, die Frau alles weitere an Lebenshaltungskosten bezahlt und sie nicht mal weiß, was er mit seinem restlichen Geld macht. Kommt dann mal die Frage, was machst Du mit Deinem Geld, dann kriegt sie die Antwort, das geht Dich nichts an, es ist mein Geld.
Machen wir uns doch nichts vor.tellme hat geschrieben:Man sollte sich vor einer Adoption über eventuelle Risiken und Folgen informieren!! Das wurde gemacht, somit ist alles genau geregelt und beide Seiten wussten was die Adoption mit sich bringt!
Man kann es sich auch schön reden.Ich finde da nichts verwerfliches dran. Gibt es denn eine bessere Art sich zu integrieren als mit einer einheimlischen Familie zusammen zu leben und die Grundsätze und Werte des jeweiligen Landes so hautnah kennen zu lernen?!
Was heißt keinem geschadet ?so wie es Tellme darlegt - dass er niemandem geschadet hat, sich scheinbar integriert und Kontakt zu den Adoptiveltern besteht.