PLANETENTON hat geschrieben:
D A S RISIKO hast DU nun zu tragen, ob du willst oder nicht.
Dessen bin ich mir bewußt. Und wenn ich es nicht tragen wollte hätten wir nicht geheiratet.
PLANETENTON hat geschrieben:
hoffe für dich, dass du keinen Börsencrash erleidest !

DEN habe ich schon vor etlichen Jahren mit meinem deutschen Exehemann erlitten.
PLANETENTON hat geschrieben:
Nun, die Ausbildung deines Sohnes solltest du im Auge behalten. Das wird ja auch noch 2-3 Jahre dauern. Kommt dein Mann erst mal nach Deutschland, wenn er die Papiere hat? Wird er hier auch Lastwagen fahren? kannst dich ja schon mal umsehen, wo er arbeiten kann!!
Die Ausbildung meines Sohnes steht an 1. Stelle. Sonst wäre ich schon längst nach TN gezogen.
Es war schwer genug, einen Ausbildungsplatz für ihn zu "ergattern". Wenn mein Mann das jetzt nicht so mittragen würde hätten wir weiterhin eine Fernbeziehung geführt bis Junior fertig ist.
Und ich habe mich schon "umgeschaut" wo er arbeiten kann. Zum Glück wohne ich nicht "in der Pampa".
Und meinem Mann ist es ziemlich egal, WAS er arbeitet. Hauptsache nicht zu Hause rumsitzen.
PLANETENTON hat geschrieben:
Die Hochzeit haben mein Mann und seine Familie finanziert.
na ja, Essen, Henna Schnikschnak in seinem Elternhaus war ja dann nicht so kostspielig, wie in dem zuerst angeschauten Restaurant !!
lg
PLANETENTON

stimmt. Auch tunesische Paare sparen oft jahrelang für so eine Hochzeit. Und machen es heute immer öfter so wie wir auch. Erst standesamtliche Heirat und dann auf die "große Hochzeit" fleißig sparen.
Wobei wir dann die Sache mit dem zig Mal umziehen gründlich ausdiskutieren müssen

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