Sorry Leute, aber man kann sich doch nicht immer nur die Rosinen rauspicken!
Hier wird dauernd behauptet, dass der Mann, wenn er denn so ehrlich und fein ist, auch den europäischen Gegebenheiten entgegenkommen muss, aber Mitgift in Form von finanzieller Zuneigung MUSS dann sein, hää???
Warum? Wenn einer in der Tat doch eher liberal eingestellt ist und sich auf beiden Seiten entgegen kommen kann, warum muss man sich dann eine rein muslimische Hochzeit als Maßstab setzen???
Das Ganze soll nicht heißen, dass ich nicht skeptisch bin, aber man kann auch nicht alle über einen Kamm scheren, und ich kann mir auch vorstellen, dass sogar ein Ägypter Gefühle haben kann, und nicht nur für sich selbst und seinen Status oder sein Portemonnaie!
@ BlackSheep81: Ich kann in deinen Erzählungen keinen Hinweis auf Bezness feststellen, aber ich kann auch nicht behaupten, die GANZE Geschichte zu kennen, da man sich aus den "wenigen" Zeilen, die du hier schreibst, im Gegensatz zu einer Zeit, in der ihr etliche Gespräche geführt und euch gesehen habt, kein eindeutiges Bild machen KANN!
PS: Was mir beim lesen einfiel, passt zwar nicht ganz, aber dennoch: Eine Dame der deutschen Botschaft in Kairo sagte mir, dass es für einen Ägypter einfacher ist, ein Visum zu bekommen, wenn er in Ägypten mit einer Ägypterin verheiratet ist, da muss er nichtmal viel Money in the bank gesafed haben....
