ähm - freiwillig ? Eher wenige . Nur - wer von den "Westlichen" weiß das schon ?naerrin hat geschrieben:Mein Gott...
wer tut sich denn diesen Mist wirklich freiwillig an?
Mir ist übel...
Zwoelfe
Moderator: Moderatoren
ähm - freiwillig ? Eher wenige . Nur - wer von den "Westlichen" weiß das schon ?naerrin hat geschrieben:Mein Gott...
wer tut sich denn diesen Mist wirklich freiwillig an?
Mir ist übel...
Tatsächlich verbietet der Islam dem Ehemann, sich durch völlige Hingabe, wie Gebete und Fasten, von der Erfüllung der Bedürfnisse, Wünsche und dem natürlichen Verlangen seiner Frau zurückzuziehen. Diese schwere Bürde muss der Moslem mit Würde tragen, denn sie kommt von Allah.Haram hat geschrieben:Hallo
Ich wünsche dann den beschnittenen und zugenähten Frauen viel Spass beim 6
Satire off
Gruss
haram
??????Zwoelfe hat geschrieben:past2009 hat geschrieben:@Zwoelfe:
Es ist eine "andere Welt" für uns Europäerinnen. Eine vielfältige, komplett anders strukturierte Welt.
Die meisten der beschnittenen Ägypterinnen haben nur den "kleinen Schnitt" (= O-Ton meines Ex-Bezzies: Es ist ja nur ein kleiner Schnitt!) erfahren müssen. Wir haben gelernt, dass mit Entfernen der Klitoris Sex nicht mehr "lusterfüllend" stattfinden kann. Viele Ägypter sehen es als "Garantie" dafür, dass die "Angetraute" nicht fremdgehen wird...
Du selbst bist nicht beschnitten ? Aber Dein Habibi hat gesagt ...
Zwoelfe
Das gilt auch für männliche Beschneidung, die ja hier nun komplett legalisiert wurde und leider nicht strafrechtlich verfolgt wird.Das hier mehrfach genannte "Beschneiden" der weiblichen Genitalien ist eine Verstümmelung, eine schwere Körpermisshandlung und wird bei uns
in Deutschland strafrechtlich verfolgt. Die Verstümmelungen werden diesen Frauen und Mädchen ohne deren Einwilligung angetan. Die misshandelten
Frauen und Mädchen leiden ein ganzes Leben lang physisch und psychisch unter den Folge.
Wer weiß schon, welche Folgen diese Traumata der Beschneidung wirklich für das weitere Leben eines Mannes haben? Auch die "klinisch perfekte Beschneidung" hinterlässt nicht selten ihre lebenslangen Spuren in der Seele. Nur Wenige der Beschnittenen sprechen öffentlich darüber - aber die dafür um so deutlicher! Das konnte man ja bei der öffentlichen Debatte über Verbot oder Legalisierung verfolgen, als endlich auch mancher mutige Mann mal die Wahrheit aus seinem Mund heraus ließ.
?????? Ist das jetzt ein Vergleich zwischen der männlichen Beschneidung der Verstümmelung von Frauen und Mädchen? Ich hoffe, Du weisst, was diesen Frauen und Mädchen physisch angetan wird.
Ob viele dieser beschnittenen Männer sich wohl wegen dieses früh-/kindlichen Traumas später so brutal und "schräg" verhalten? Liebes- und Empathiefähigkeit einbüßen? Unbewusst Rachebedürfnisse an ihren Peinigern entwickeln und diese auf andere Personen ableiten? Das ist natürlich alles reine, wilde Spekulation! Trotzdem habe ich mich das schon oft gefragt. Auf jeden Fall wäre es mal eine große Studie wert - in unserer Gesellschaft, die sonst alle Phänomene so gerne und gründlich psychologisch untersucht und kommentiert...!
Diese Studie wäre das Papier nicht wert. Die Verhaltensmuster sind wohl eher in der Erziehung und der Gesellschaft zu finden. Hier empfehle ich den Film
Also, da geht's mir wie schwarzerkaterkarlo...Ich bin keine Befürworterin der Beschneidungen bei Buben, aber diese mit der Verstümmelung der weiblichen Genitalien gleichzusetzen finde ich trotzdem übertrieben.heartbeat hat geschrieben:Liebe Schwarzerkaterkarlo,
Das gilt auch für männliche Beschneidung, die ja hier nun komplett legalisiert wurde und leider nicht strafrechtlich verfolgt wird.Das hier mehrfach genannte "Beschneiden" der weiblichen Genitalien ist eine Verstümmelung, eine schwere Körpermisshandlung und wird bei uns
in Deutschland strafrechtlich verfolgt. Die Verstümmelungen werden diesen Frauen und Mädchen ohne deren Einwilligung angetan. Die misshandelten
Frauen und Mädchen leiden ein ganzes Leben lang physisch und psychisch unter den Folge.![]()
heartbeat
Ich denke, das von dir beschriebene Verhalten hängt eher von dem Grundgedanken, der hinter der Beschneidung steckt, nämlich die Sexualität zu reglementieren, ab als von der Beschneidung an sich. Da haben die Sozialisation und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sicher mehr Bedeutung.heartbeat hat geschrieben: Ob viele dieser beschnittenen Männer sich wohl wegen dieses früh-/kindlichen Traumas später so brutal und "schräg" verhalten? Liebes- und Empathiefähigkeit einbüßen? Unbewusst Rachebedürfnisse an ihren Peinigern entwickeln und diese auf andere Personen ableiten? Das ist natürlich alles reine, wilde Spekulation! Trotzdem habe ich mich das schon oft gefragt. Auf jeden Fall wäre es mal eine große Studie wert - in unserer Gesellschaft, die sonst alle Phänomene so gerne und gründlich psychologisch untersucht und kommentiert...!
Nur müsste es dann auch genügend ehrliche "Probanden" geben......betroffene Muslime?....die Verteidiger dieser Riten????
Da sehe ich schwarz!
Logisch, die können sich ja auch nicht dagegen wehren.Nebelwolke hat geschrieben:Aber auch die Ärzte sagten, dass die Beschneidung am reibungslosesten im Kleinkindalter ist.