tztzt... warum müssen manche Leute nur immer von sich auf andere schließen und gleich so ausfallend werdenkim29567 hat geschrieben:die wohl mal entäuscht wurden und jetzt hier ihren frust ablassen.
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tztzt... warum müssen manche Leute nur immer von sich auf andere schließen und gleich so ausfallend werdenkim29567 hat geschrieben:die wohl mal entäuscht wurden und jetzt hier ihren frust ablassen.
Das stimmt. Allerdings war sie sehr reich und hatte etwas zu bieten.Propheten Mohammed ...er war 25 und seine erste frau war 40 und hatte Kinder. Sie waren glücklich verheiratet.
Wie schön!kim29567 hat geschrieben:Ja ich bin muslima...und nein ich muss kein kopftuch tragen und ja ich darf alleine raus.
Ich habe keine Lust und kein Bedürfnis, mich mit dem Koran zu befassen.kim29567 hat geschrieben:und nochmal befasst euch mit dem koran und mit dem leben des Propheten Mohammed.
Ich bin immer wieder erstaunt und amüsiert darüber, mit welch einer Gnadenlosen Arroganz und widerlicher Überheblichkeit, Konvertitinnen über ihre Geschlechtsgenossinnen herziehen.Das hat nichts mit glück zu tun . Die türkischen Männer sind nicht schlechter als andere auch...nur...viele deutsche frauen die verheiratet sind machen Urlaub in der Türkei mit freundin oder noch besser mit Kegelclub. ..fern von der Heimat lässt man dann die sau raus. Was die Türken dann sehen sind auf deutsch gesagt Sch......Volltrunken mit fast nichts an wird alles mit aufs zimmer genommen..ich habe es selbst erlebt und fremdschämen war angesagt...also respekt kann man da nicht haben...dann muss man sich nicht wundern das die deutsche frau nicht das beste ansehen hat.
Ah, DAS ist also die Erklärung dafür, dass immigrierwillige muslimische Männer durchaus auch deutlich ältere deutsche Frauen heiratenkim29567 hat geschrieben:Und noch was , es ist nicht soooo unnormal das ein türke eine ältere frau heiratet die schon kinder hat . Lest mal bitte das leben vom Propheten Mohammed ...er war 25 und seine erste frau war 40 und hatte Kinder. Sie waren glücklich verheiratet. ..
Es tut mir leid, aber der Koran ist für mich nicht lesenswert. Ich habe angefangen,aber abgebrochen. Mit dem Leben vom Propheten Mohammed müssen wir uns bestimmt nicht beschäftigen. In unserer Gesellschaft ist nicht üblich, dass ein Mann eine 6jährige heiratet, um dann nach drei Jahren die Ehe zu vollziehen. Deshalb ist und wird für mich Mohammed nie und nimmer ein Vorbild sein. Ich hasse Männer, die kleine Mädchen belästigen oder sexuell missbrauchen. Nein. danke!kim29567 hat geschrieben:Ja ich bin muslima...und nein ich muss kein kopftuch tragen und ja ich darf alleine raus. Mein mann hat schon lange sein Aufenthalt er könnte schon lange weg sein wenn er wollte ...er will aber nicht weg....und nochmal befasst euch mit dem koran und mit dem leben des Propheten Mohammed. ..ich kenne viele die eine deutsche frau haben ohne das sie ein Aufenthalt brauchen...Ich habe über 20 jahre türkische verwandschaft und denke das ich das besser beurteilen kann als so manche hier die wohl mal entäuscht wurden und jetzt hier ihren frust ablassen.
Das ist auch nicht erforderlich, wenn beide Muslime sind, da beide Seiten die "Regeln" kennen.Strauss hat geschrieben: Ich kenne diverse muslimische Ehepaare - in keiner dieser Ehen spielt der Islam eine wesentliche Bedeutung, keiner sagt dort "komme ins Bett, Allah wollte es so" oder "geh einkaufen, so steht es geschrieben". Diskussionen über den Glauben finden so gut wie nie statt,...
Dem kann ich zustimmen. "Schwierig" für eine "europäische" Frau kann diese Eigenheit z.B. in dem Falle werden, wenn ihr Mann/Freund (nach Scheidung/Trennung oder gerne auch zusätzlich, ohne dass sie es weiß) eine "einheimische ehrbare Frau" heiratet und Kinder mit ihr in die Welt setzt, zwar evtl. letztendlich "nur fürs Protokoll", aber eben tatsächlich.Zoozana hat geschrieben:Ich denke, gerade Menschen, die sehr lange in einer fremden Kultur leben oder als Kinder in einer Kultur aufgewachsen sind, die anders ist, als die ihrer Eltern, sitzen oft ein bisschen zwischen den Stühlen. Zum einen sind sie mit der Kultur groß geworden, die in dem Land nunmal vorherrscht, zum anderen mit den Traditionen, die die Eltern vermitteln. Oft finden sie sicher die "neuen" Gepflogenheiten besser bzw. sie sind ihnen geläufiger, fühlen sich aber auch ihren Wurzeln verpflichtet und denken auch, dass ihre Eltern von ihnen erwarten, diese zu "pflegen".
Bei einigen Muslimen die ich kenne, habe ich z. B. das Gefühl, dass manche Dinge "nur für's Protokoll" wichtig sind, obwohl es ihnen im Prinzip "wurscht" ist.