brighterstar007 hat geschrieben:
In allen Beziehungen - also auch mono-europäische - muss beiderseits unbedingte Aufrichtigkeit herrschen
und über ALLES gesprochen werden, ansonsten hat man/frau KEINE Chance, irgendwelchen Betrügern zu entgehen.
Liebe Brighterstar
Kann deinen Post oben sehr gut verstehen, aber ich bin nicht mit dir einer Meinung: Nicht alle binationalen Beziehungen sind schlecht und sollten bekämpft werden, sondern nur "Bezness-Beziehungen". Denn diese schaden dem Ruf der funktionierenden binationalen Beziehungen. Und zwar, wie ich hier im Forum sehen kann, extrem, was auch überhaupt nicht verwunderlich ist und ich niemandem vorwerfe. Aber es wäre doch schön, zu sehen, dass nicht jeder in den Bezness-Topf geworfen wird. Es gibt auch funktionierende, bereichernde binationale Beziehungen, bloss schreiben die Menschen, die sich darin befinden, nicht unbedingt in grosser Zahl in diesem Forum mit, was auch wiederum verständlich ist.
Den zitierten Text oben find ich unterhaltsam.

In der Theorie ist es natürlich genauso. Wer wünscht sich das nicht. In der Praxis auch: Man sprach ja mit dem Bezzi über ALLES: seine Ex, das erste Mal, allfällige bestehende Kinder, seine Kontostände, wie er nach Europa kam, seine Vorstellungen vom Familienleben und Unterstützung der Schwiegerfamilie, seine Kindheit, seine Ansichten zu Gott und Religion, bis hin zum Testament und wie und wo er im Falle des Falles beerdigt werden möchte. Nur war eben ALLES, was er dazu sagte, "aufrichtig" gelogen.
Vielleicht sollten wir Lügendetektoren für unsere Partner, gleich welcher Nationalität, einführen.

Aber vielleicht würden sie sogar diese austricksen. Sie verziehen ja keine Miene beim Lügen. Wäre noch ein interessanter Test...
LG
Sonnenblume